Josefsjahr

Beiträge zum Thema Josefsjahr

Glaube
Generalvikar Christoph Weiss (links im Bild) und Pfarrer Robert Dublanski in der Pfarrkirche Rappoltenkirchen.
 | Foto: zVg

Josefs-Jahr
Heiliger Josef gefeiert

Am oder rund um den 19. März feierten viele Pfarren im Diözesangebiet in besonderer Weise das Fest des heiligen Josef, dem Nährvater Jesu. Im Rahmen einer stimmungsvollen Abendmesse mit Generalvikar Christoph Weiss und Pfarrer Robert Dublanski wurde in der Pfarrkirche Rappoltenkirchen am 18. März das von Papst Franziskus ausgerufene Josefs-Jahr begangen. Am Seitenaltar der Kirche, dessen Altarbild aus dem Jahr 1750 Josef auf dem Sterbebett inmitten seiner Familie zeigt, wurde eine eigene...

  • 24.03.21
Glaube
Heilige Familie bei der Arbeit; Josefs-Zyklus in Stift Lilienfeld | Foto: Harald Schmid
4 Bilder

Kirche feiert Josefs-Jahr, 19. März Gedenktag
Der heilige Josef wird bei uns hoch verehrt

Am 19. März feiert die Kirche den Gedenktag des heiligen Josef. Wir stehen im Josefs-Jahr, das von Papst Franziskus ausgerufen worden ist. Ein Rundblick von „Kirche bunt“ in den Pfarren zeigt, wie bedeutend der Nährvater Jesu im Diözesangebiet ist. In der Diözese St. Pölten gilt der heilige Josef als sehr populär: Davon zeugen die vielen Menschen, die seinen Namen tragen – als Josefa oder Josef. Bei Stammtischen gehört es noch immer zur guten Sitte, den „Josefis“ am 19. März, also am Gedenktag...

  • 10.03.21
Kirche hier und anderswo
Der Petersdom wurde zu einem guten Teil mit Geld aus Ablasshandel erbaut. Der Handel mit Ablässen ist seit dem Tridentinischen Konzil (1545–1563) verboten.  | Foto: kathbild.at/Rupprecht

Auch 2021 bietet die Kirche wieder Ablässe an: Welchen Sinn haben sie?
Der Ablass: Über Sünden, ihre Folgen und die Beichte

Josefsjahr, Jakobusjahr und andere Anlässe führen 2021 dazu, dass die Kirche besondere Ablässe anbietet. Diese Bußpraxis wirkt im 21. Jahrhundert aus der Zeit gefallen und hat doch tiefere Gründe als viele wissen. „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt.“ Schon Anfang des 16. Jahrhunderts kannte man Werbe-Slogans. Die Nachfrage nach dem ewigen Heil war zu dieser Zeit besonders hoch. Gute Geschäftsleute wie der Dominikanerpater Johannes Tetzel erkannten ihre Chance. Wenn...

  • 15.01.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ