Glaube

Beiträge zum Thema Glaube

Glaube & Spiritualität
Foto: zVg

Mein Gebet, Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel
Gott, auf Dich vertraue ich, ...

Die Theologin Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel ist die theologische Referentin der Caritas St. Pölten. Gott, auf Dich vertraue ich, in Deine Hände lege ich mein Leben. Lass leuchten über Deiner Magd und Deinem Knecht Dein Antlitz, hilf uns in Deiner Güte. In Deine Hände lege ich mein Leben. Ehre sei dem Vater durch den Sohn im Heiligen Geist. Gott, auf Dich vertraue ich, in Deine Hände lege ich mein Leben. Veronika Prüller-Jagenteufel schreibt: Dieses Gebet bete ich seit Jahren mit meinem Mann...

  • 14.11.24
Glaube & Spiritualität
Die Herz-Jesu-Verehrung hat in Tirol Tradition und steht in enger Verbindung mit dem Frieden. 1796 weihte der Abt des Stiftes Stams Tirol dem „Heiligsten Herzen Jesu“, um göttlichen Beistand im Widerstand gegen die napoleonischen Truppen zu erhalten. | Foto: Schützenbund

Stichwort: Friede
Über die Zäune hinaus

Das offene Herz Jesu kann helfen, das Denken mit geschlossenem Herzen zu überwinden und einen Frieden zu schaffen, der mehr ist als gewaltsame Eindämmung von Krieg. Drum geloben wir aufs neue, Jesu Herz, dir ew’ge Treue!“ So der Refrain des Liedes „Auf zum Schwure, Volk und Land“. Dieses Lied steht im Zusammenhang mit der Tiroler Herz-Jesu-Verehrung, die auf die Ereignisse des Jahres 1796, als alles auf Krieg in Tirol hindeutete, zurückgeht. Das Land dem Herzen Jesu anzuvertrauen, um so gegen...

  • 13.11.24
Glaube & Spiritualität
Foto: zVg

Mein Gebet, Hildegard Kronister
Wenn ich des Abends schlafen geh, ...

Im Laufe des „Jahres des Gebets“ haben uns viele Leserinnen und Leser ihre Lieblingsgebete zugeschickt. So auch Hildegard Kronister aus Neustadtl, die uns ein Abendgebet, das ihr lieb und wichtig ist, zukommen ließ. Wenn ich des Abends schlafen geh, vor dir mein Gott als Sünder steh. Verzeih mir, was ich falsch gemacht, behüte mich auch diese Nacht. Breit schützend deine Vater Hand, auch über unser Volk und Land. Dir Lieben mein behüte du, schenke ihnen Friede, Rast und Ruh. Und nimm das Böse...

  • 06.11.24
Kirche hier und anderswo
Foto: Joachim Brand

Heilpflanzen
Stift Zwettl will Verbindung von Schul- und Klostermedizin beleben

Die Gründung einer Lukas-Akademie – der Heilige ist der Patron der Ärzte – für Gesundheit und Klostermedizin im Stift Zwettl stand im Mittelpunkt des Lukas-Festes 2024. Vor der Lukas-Messe der NÖ Ärzteschaft, die Abt Johannes Szypulski in der Stiftskirche zelebrierte, gab es ein medizinisch-theologisches Fachgespräch im Festsaal des Stifts. Bildungshausleiter Friedrich Schipper begrüßte die Gesprächsteilnehmer, u. a. den Präsidenten der NÖ Apothekerkammer, Heinz Haberfeld, den Obmann des NÖ...

  • 30.10.24
Serien
Das griechische Wort „peirasmós“ meint ein Testverfahren wie in Forschung und Experimenten. 
 | Foto: haicobo/photocase.de

Beten mit Jesus 4/4
Ob Gott in Versuchung führt

„Und führe uns nicht in Versuchung.“ Mit diesem Satz endet nach Lukas das ursprüngliche Vaterunser (Lukas 11,4), den Nachsatz „sondern erlöse uns von dem Bösen“ hat erst der Evangelist Matthäus angefügt (Matthäus 6,13). Der originale Schluss ist in den letzten Jahren in Kritik geraten, selbst Papst Franziskus äußerte Bedenken. Man solle lieber beten: „Und führe uns in der Versuchung“. Wirklich wasserdicht ist dieser Vorschlag nicht, denn es ist zweimal ausdrücklich von der Richtung hin zu...

  • 24.10.24
Glaube & Spiritualität
Foto: privat

Mein Gebet, Gerti Ziselsberger
„Ich denke an dich, ich erzähle von dir, ...“

Für Gerti Ziselsberger, Leiterin der Kompetenzstelle Trauer, ein Angebot der Diözese St. Pölten und der Caritas, ist ein kurzes Gebet wichtig. „Ich denke an dich, ich erzähle von dir, ich spüre, du bist bei mir!“ Gerti Ziselsberger: Wie mag ich dieses Gebet. Darin ist so viel enthalten und tief in meinem Herzen spürbar. Ähnlich ist es für mich auch, wenn ich an mir liebe Menschen denke, die gestorben sind; wenn ich von ihm oder ihr erzähle und spüre: Sie sind ganz tief in meinem Herzen....

  • 23.10.24
Glaube & Spiritualität
Foto: zVg

Mein Gebet, Christian Zeitlberger
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir

Für Christian Zeitlberger, Pastoralassistent im Pfarrverband im Horner Becken, ist ein altes Mariengebet sein Lieblingsgebet. Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter, verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren. O du glorreiche und gebenedeite Jungfrau, unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin, versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns deinem Sohne, stelle uns vor deinem Sohne. Christian Zeitlberger:...

  • 09.10.24
Serien
Der Blick der Dankbarkeit braucht Übung.  | Foto: photocase.de
2 Bilder

Beten mit der Natur
Der Muskel der Dankbarkeit

Täglich betet Sr. Ida Vorel die Psalmen im Stundengebet der Kirche. Darin spielt die Natur eine Rolle. In der Schöpfungszeit im September verrät Sr. Ida ihre Lieblingsstellen. SR. IDA VOREL FRANZISKANERIN VÖCKLABRUCK LEITERIN „QUARTIER 16“ Was in deinem Leben stört dich gerade so richtig? Kurze Denkpause – ich bin mir sicher, dir fällt einiges ein. Ob in der Arbeit, in der Politik, in der Klima-Krise, in der Gesellschaft, im familiären Umkreis oder bei einem selbst, wir wissen oft ganz genau,...

  • 20.09.24
Glaube
PATER MARTIN M. LINTNER, Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie in Brixen

GEIST_REICH
WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH

Warum ist den Christinnen und Christen so vieles verboten? Oberflächlich betrachtet könnte man tatsächlich manchmal den Eindruck gewinnen, das Christentum sei eine Verbotsmoral. Wie jede Religion kennt auch das Christentum moralische Prinzipien und Vorschriften. Wenn aber der Eindruck besteht, das Christentum sei ein rigides Moralsystem, dann haben wir etwas falsch gemacht. GOTT WILL UNSER GLÜCK Der christliche Glaube ist in erster Linie die Botschaft von Gott, der Ursprung und Vollendung allen...

  • 20.09.24
Glaube
Foto: Foto: Haab

Warum eigentlich den Kirchenbeitrag zahlen?
Gerhard Salzer und Burkhard Kronawetter im Gespräch mit Gerald Heschl

Jedes Jahr im September werden der Rechnungsabschluss und die Austrittszahlen aller österreichischen Diözesen veröffentlicht. Über die aktuelle Situation in Kärnten geben Finanzkammerdirektor Gerhard Salzer und Diözesanökonom Burkhard Kronawetter im folgenden Interview Auskunft. Im Jahr 2022 wies der Rechnungsabschluss einen Verlust von 6 Millionen Euro aus. Wie hat sich die Situation im Vorjahr entwickelt? Kronawetter und Salzer: 2023 ist das Ergebnis aus wirtschaftlicher Sicht besser. Zwar...

  • 19.09.24
Glaube & Spiritualität
Aus einem Holz geschnitzt: Pfarrpatron Bruder Klaus von der Flüe und seine Frau Dorothee sind in der Ragnitzer Kirche gemeinsam dargestellt. Auch im Moment des Loslassens bleibt die emotionale und spirituelle Beziehung bestehen, was die Geschlossenheit der Komposition zum Ausdruck bringt. | Foto: Jokesch
2 Bilder

Stichwort: Heilige
Friede ist in Gott

Nikolaus von der Flüe wird am 25. September gefeiert. Der „Vater des Friedens“ ist Kirchenpatron von Graz-Ragnitz. So schrieb Bruder Klaus von der Flüe an den Rat von Bern: „Friede ist allweg in Gott, denn Gott ist der Friede und Friede mag nicht zerstört werden.“ Es ist der Friede, der in Christus sichtbar geworden ist: „Meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt ihn gibt.“ Der Friede, den die Welt gibt, ist brüchig. Solange wir selbst mit uns, unseren Mitmenschen oder auch mit der...

  • 18.09.24
Glaube
Eucharistie – Quelle kirchlichen Lebens.
 | Foto: Franz Josef Rupprecht

Schlüssel zur Erneuerung der Kirche: Eucharistie

In den Vereinigten Staaten von Amerika hat bereits das dritte Jahr der „Eucharistischen Erneuerung“ begonnen. Ihr Ziel ist es, den Glauben an das Geschenk der Gegenwart Jesu in der Eucharistie zu stärken, Jesus in der Eucharistie anzubeten und ihn zu bitten, unseren Glauben und unsere Liebe zu seiner Gegenwart in der Eucharistie zu erneuern. Nicht nur für die US-Bischöfe, auch für Papst Benedikt XVI., Papst Franziskus und für viele andere ist die Eucharistie „der Schlüssel“ zur Erneuerung der...

  • 12.09.24
Texte zum Sonntag
Mahnmahl und Heilszeichen. Piero della Francesca, bedeutender Vertreter der italienischen Frührenaissance, malte im Hauptchor der Franziskanerkirche in Arezzo um 1460 die Kreuzlegende als Freskenzyklus. | Foto: Wikimedia

Stichwort: Kreuzerhöhung - 14. September
Am Kreuz kommt keiner vorbei

Die Kreuzlegende erzählt die Geschichte eines Stückes Holz, das die Menschheit von Anbeginn bis heute begleitet. Im Mittelalter war sie ein Bestseller: die „Legenda aurea“, die „Goldene Legende“, das meistverbreitete geistliche Buch seiner Zeit. Der Dominikanermönch Jakobus de Voragine hat darin Deutungen zu kirchlichen Festen und Biografien von Heiligen gesammelt. Eine davon – zum Fest der Kreuzerhöhung – erzählt die Vor- und Nachgeschichte jenes Stückes Holz, an das Jesus von Nazaret genagelt...

  • 09.09.24
Glaube
Alfonso Maria de’ Liguori gründete den Orden der Redemptoristen. Er war Jurist, Moraltheologe und Bischof. Dieses Gemälde befindet sich in der zum Kloster der Redemptoristen gehörenden Kirche Maria am Gestade in der Innenstadt von Wien. | Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Vom Sinn einer Wallfahrt

Erst im Alltag, mitten unter den Menschen, muss sich bewähren, was uns bei einer Wallfahrt aufgegangen ist. Der heilige Alfons Maria von Ligouri, der Gründer der Redemptoristen, der auch Bischof und Kirchenlehrer war, hat sich einmal kritisch geäußert über Leute, die viele Wallfahrten machen: „Viele Christen besuchen unter großen Gefahren und Unannehmlichkeiten jene Orte im Heiligen Land, wo unser lieber Heiland geboren wurde, gelitten hat und gestorben ist. Wir brauchen aber eine so weite...

  • 05.09.24
Glaube
Gemälde des in Sankt Pölten verstorbenen Barockmalers Daniel Gran: „Unterweisung Mariens durch Joachim und Anna“. Zu sehen im Belvedere Wien. 
 | Foto: Wikimedia Commons

Theologie
Wer bittet, der empfängt

Die heilige Anna und der heilige Joachim sind die Großeltern Jesu. Die Geburt Mariens, ihrer Tochter, ist Hinweis auf die Erlösungstat Christi und Beispiel für das Wunderhandeln Gottes. Wie eine biblische Figur auf die Welt kommt, ist oftmals ebenso wichtig wie die Frage, wie sie die Welt wieder verlässt. Allen voran steht natürlich Christus: Als Kind einer Jungfrau wird er in einem Stall zu Bethlehem geboren. Auch Johannes der Täufer hat eine sagenumwobene Geburtsgeschichte, waren seine Eltern...

  • 24.07.24
Bewusst leben & Alltag
Regina Polak referierte bei der Katholischen Männerbewegung.  | Foto: KMBÖ

KMBÖ-Tagung in Horn:
Religionen müssen Vertrauen in Demokratie fördern

Persönliche Religiosität hat unter bestimmten Voraussetzungen einen positiven Einfluss auf die demokratiepolitischen Einstellungen. Wenn die Glaubensüberzeugung verbunden ist mit aktiver Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft und mit sozialer Aktivität, stärkt dies das Vertrauen in den Parlamentarismus und in die Qualität einer Demokratie und führt zur Ablehnung eines „starken Führers“, berichtete die Wiener Theologin und Werteforscherin Prof. Regina Polak bei der diesjährigen...

  • 24.07.24
Glaube
Foto: Neuhold

GEIST_REICH
Wozu beten? Hilft beten?

Viele haben das Beten aufgegeben oder halten es gar für nutzlos. In diesem Jahr 2024, das nach Papst Franziskus zur Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 ein Jahr des Gebetes sein soll, sind alle Christen eingeladen, die Bedeutung des Betens zu entdecken, die eigene Gebetspraxis zu vertiefen und auch das Gebet in der Familie neu zu beleben. Vom deutschen Theologen Romano Guardini (1885 – 1968) stammt der Satz: „Man kann auf die Dauer kein guter Christ sein, ohne zu beten, so wenig man leben...

  • 11.07.24
Kirche hier und anderswo
Papst Franziskus beim Kreuzweggebet 2017. 
 | Foto: Cristian Gennari/Romano Siciliani/KNA

Franziskus, ein Krisenpapst
Sondern erlöse uns von dem Bösen

Franziskus, ein Krisenpapst. Kriege, Missbrauch, fundamentaler theologischer Dissens in der Kirche, Christenverfolgung auf der ganzen Welt. Was kann der Heilige Vater dagegen tun? Kurz nachdem der Erste Weltkrieg ausbrach, verstarb der heilige Papst Pius X. und das Konklave musste seinen Nachfolger finden. Die Kardinäle entschieden sich für den Diplomaten Giacomo della Chiesa, der sich selbst den Namen Benedikt XV. gab und von der Welt „der Friedenspapst“ genannt werden sollte. Welchen Beinamen...

  • 26.06.24
Sonderthemen
Foto: Foto: Alexandra Hogan

Walter Ludescher im Gespräch mit Alexandra Hogan
„Die ganze Bandbreite an Emotionen ist da präsent“

Die Fußball-Europameisterschaft ist in vollem Gange. Einer, der sie genau verfolgt, ist Walter Ludescher. Der ehemalige Profi-Kicker blickt zurück auf Glanzmomente seiner Karriere im Londoner Wembley Stadion und in der Schule und erklärt, was die Jugend von heute vom beliebten Ballsport lernen kann. Herr Ludescher, wie sind Sie zum Fußball gekommen? Ludescher: Als ich mit zehn Jahren ins Gymnasium gekommen bin, habe ich angefangen, zu spielen. Da hat es mich gleich gepackt. Von da an bis zur...

  • 25.06.24
Glaube
Ausschnitt aus dem Bild „Salome mit Kopf des hl. Johannes des Täufers“ von Caravaggio (1607). 
 | Foto: Wikimedia Commons

Heilige
Alles, was du von mir begehren wirst, und wärʼs die Hälfte meines Königreichs

Sechs Monate nach Heiligabend feiert die Kirche die Geburt Johannes des Täufers. Sein Leben war Vorausdeutung Jesu: Christi Kommen kündigte Johannes sein Leben lang an, selbst im Tod. Der Tod ist im Neuen Testament fast omnipräsent: Da sind der Kreuzestod Jesu Christi, die Martyrien der Apostel und auch ein Tod, der so gar nicht hineinpassen will, vor allem deshalb, weil er so sinnlos erscheint. Durch den Tod Christi erlöste Er die Menschen, durch das Martyrium legten die Apostel Zeugnis dafür...

  • 19.06.24
Glaube & Spiritualität
Von Maria Plain aus genießt Peter Handke den wunderbaren Blick auf Salzburg. „Bewirten“ ist eine wichtige Lebensäußerung  für den Autor.
2 Bilder

Handke. Heilig
Bewillkommnen

Harald Haslmayr folgt Willibald Hopfgartners „Annäherungen“ in „Das Heilige im Werk Peter Handkes“. Während seiner sommerlichen Besuche in Salzburg kann man Peter Handke verlässlich im Gasthof Maria Plain, gelegen nördlich der Festspielstadt mit spektakulärer Fernsicht auf die auslaufenden Alpen, antreffen. In seiner im Vorjahr erschienenen Ballade des letzten Gastes zitiert er wörtlich den Ausspruch des mit ihm seit Jahrzehnten befreundeten Wirtes, als dieser nach der langen Corona-Pause sein...

  • 19.06.24
Menschen & Meinungen
Komponist und Musiker Johannes Kropfitsch  | Foto: Foto: Privat

Im Gespräch mit Christine Weeber
„Geistliche Musik kann sehr viel Trost spenden!“

Der Musikexperte, Komponist und Pianist Johannes Kropfitsch im Gespräch mit dem „Sonntag“ über Religiosität, Heilung durch Musik und die Größe Anton Bruckners (1824-1896), der vor 200 Jahren in Ansfelden bei Linz geboren wurde und dessen „Te Deum laudamus – Wir loben Dich, oh Gott“ im Jahre 1881 entstanden ist. Herr Professor Kropfitsch, Sie gelten als künstlerischer Leiter mit Weltruf. Was bedeutet Ihnen Musik? Wie sind Sie seinerzeit zur Musik gekommen? Kropfitsch: Mein Vater ist ein...

  • 16.05.24
Glaube
Der Auferstandene holt die Verstorbenen aus ihren Gräbern. | Foto: Kiz/JW
2 Bilder

GEIST_REICH
Die Luft des Auferstandenen atmen

Wie man aus der Botschaft der Auferstehung Jesu leben und daraus Orientierung und Kraft für den Alltag schöpfen kann, erläutert die Religionspädagogin Monika Nemetschek. „Ich bin jetzt gerade vom Bestatter nach Hause gekommen“, erzählt Monika Nemetschek, als sie kurz vor Ostern der Anruf der Kirchenzeitung für ein Interview erreicht. Die 89-jährige Religionspädagogin hat alles für ihr Begräbnis geregelt. Auch ihre Parte hat sie vorbereitet. „Natürlich ohne Datum“, sagt sie und lacht herzhaft....

  • 11.04.24
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