Fastenhirtenbrief

Beiträge zum Thema Fastenhirtenbrief

Glaube
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz | Foto: Diözese St. Pölten

Fastenzeit
Fastenhirtenbrief von Bischof Alois Schwarz

Liebe Geschwister in Jesus Christus! In einer Zeit, in der viele Menschen kaum noch wissen, wie sie ihren Lebensunterhalt bewerkstelligen können, ruft die Kirche – wie jedes Jahr 40 Tage vor Ostern – die Fastenzeit aus. Viele Menschen – und das ist sehr erfreulich – nützen die Fastenzeit zum Teilen mit jenen Menschen, denen es nicht so gut geht. Besondere Gelegenheiten dazu sind in der Diözese St. Pölten beispielsweise der Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung oder die Fastenaktion...

  • 14.02.24
Glaube
Dankbar sein für das, was Gott uns jeden Tag zukommen lässt: Den Aufgang der Sonne, das frische Wasser, den Regen, das Grün unserer Wiesen und Felder ... (Das Foto zeigt den Blick aus dem Waldviertel Richtung Alpen.) | Foto: Fotofrank – stock.adobe.com

Fastenhirtenbrief von Bischof Dr. Alois Schwarz
In den Herausforderungen des Lebens Gott treu bleiben

Liebe Schwestern und Brüder! Am ersten Fastensonntag lesen wir in unseren Sonntagsgottesdiensten das Evangelium von der Versuchung Jesu in der Wüste (Mt 4, 1 – 11). Jesus war 40 Tage in der Wüste auf sich alleine gestellt und angewiesen auf das, was die Schöpfung für ihn bereithielt. Wir erfahren nicht, wie es ihm dabei ergangen ist. Es wird nicht erzählt, ob es schwer für ihn war, ob er körperlich erschöpft war, ob er aufgeben wollte, ob er es bereut hat. Nein, es wird in der biblischen...

  • 23.02.23
Glaube
Diözesanbischof Alois Schwarz | Foto: Diözese St. Pölten

Fastenhirtenbrief von Bischof Alois Schwarz
Das Leben aus der Fülle neu entdecken

Liebe Gläubige! Vielleicht werden Sie sich am Beginn dieser Fastenzeit fragen: Wozu denn fasten, wenn wir doch schon ein ganzes Jahr des Verzichtens, des Einschränkens, des Zurückziehens hinter uns haben? Und ich möchte Ihnen sagen: So betrachtet haben Sie recht. Wir leben bereits ein Jahr lang in einem mehr oder weniger großen Mangel. Wer ständig das Gefühl hat, nicht genug zu haben, wer sich damit im eigenen Selbstmitleid verstrickt, dessen Leben wird schwer und einsam, um nicht zu sagen...

  • 17.02.21
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