Diagonale

Beiträge zum Thema Diagonale

Kunst & Kultur
„Lass mich fliegen“. Evelyne Faye porträtiert vier junge Menschen mit Down-Syndrom, die mit großer Lebensfreude ihren Alltag gestalten, für Selbstbestimmung und gegen Vorurteile kämpfen, und richtet ihrer Tochter aus: „Du bist keine Diagnose, du bist einzigartig.“	 | Foto: Nikolaus Geyrhalter Film

Diagonale
Macht Mut auf das Leben

Bei der Diagonale wurden der Franz-Grabner-Preis und der Preis des KULTUM verliehen. Im Rahmen der Diagonale ’23, des Festivals des österreichischen Films, in Graz wurde der mit je 5000 Euro dotierte Franz-Grabner-Preis in den Kategorien Kino- und Fernsehdokumentarfilm verliehen. Der Preis erinnert an den ORF-Journalisten und Theologen Franz Grabner (1955–2015). Prämiert wird ein im ethischen und moralischen Sinne verantwortungsvoller und glaubwürdiger Umgang der Filmschaffenden mit ihrem...

  • 29.03.23
Kunst & Kultur
Im Film „Augusts Orte“ fährt die aus Tirol stammende Filmemacherin Valérie Pelet im Urlaubsmonat August von Marokko nach Österreich und folgt der Fluchtroute ihres 
Schwagers. | Foto: Kultum

Diagonale
Filme mit Tiefgang

Kultum-Preis fürbesten Kurzdokumentarfilm und Franz-Grabner-Preis für Kino- und Fernsehdokumentarfilm. Zum 25. Mal fand heuer, 5. bis 10. April, in Graz die „Diagonale“ statt, das Festival des österreichischen Films. Dabei stiftete das Grazer „Kultum“ (Kulturzentrum bei den Minoriten) den Preis für den besten Kurzdokumentarfilm. Die Auszeichnung in der Höhe von 4000 Euro erhielt die österreichische Regisseurin Valérie Pelet für ihren Film „Augusts Orte“. In den im Film „Augusts Orte“...

  • 13.04.22
Kunst & Kultur
Foto: Diagonale/Sebastian Reiser

Diagonale
Franz-Grabner-Preis 2020

Im Rahmen der 24. Diagonale in Graz wurde am 10. Juni der mit je 5000 Euro dotierte Franz-Grabner-Preis in den Kategorien Kinodokumentarfilm und Fernsehdokumentarfilm verliehen. Der Preis wurde von Familie Grabner, AAFP, Film Austria, ORF und der Diagonale im Andenken an den ORF-Journalisten Franz Grabner (1955–2015) initiiert. Prämiert wird ein im ethischen und moralischen Sinne verantwortungsvoller und glaubwürdiger Umgang der Filmschaffenden mit ihrem Medium. Die Festrede anlässlich der...

  • 17.06.21
Kunst & Kultur
Die preisgekrönte Kurzdokumentation „How to disappear. Deserting from Battle-field“ wirft an Hand eines Computerspieles politische, soziale und philosophische Fragen zum Thema Fahnenflucht auf. | Foto: Total Refus

Filmpreis-Kommentar
Preisgekrönter Film

Preis der Diözese Graz-Seckau für den besten Kurzdokumentarfilm im Rahmen der Diagonale. Der mit 4000 Euro dotierte Preis für den besten Kurzdokumentarfilm, gestiftet vom Kulturzentrum bei den Minoriten, geht an „How to disappear“ des Regie-Trios Robin Klengel, Leonhard Müllner, Michael Stumpf. „Wie können wir im Virtuellen über das Reale erzählen? In Zeiten, in denen wir uns vermehrt in Räume bewegen, in denen das soziale Miteinander neu verhandelt wird, eröffnet dieser Film einen...

  • 19.05.20
Menschen & Meinungen
Andreas Jennewein | Foto: privat

Vorgestellt
Andreas Jennewein, Signis-Interfilm

Andreas Jennewein, Signis-Interfilm Seine Liebe zum Film begann in der Jugendgruppe, erzählt Andreas Jennewein, der heuer bei der Diagonale gemeinsam mit dem KPH-Professor Werner Salzger und der Filmregisseurin Kristina Schranz die Jury zur Wahl des besten Kurzdokumentarfilms bildete. Damals habe er mit seinen Freunden Film- abende veranstaltet, bei denen reflektiert und diskutiert wurde und auch Klassiker wie „Vom Winde verweht“ angeschaut wurden, „was für mich neue Türen aufgemacht hat“. Im...

  • 01.04.19
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