Ausgabe 2 / 12.01.2025

Beiträge zum Thema Ausgabe 2 / 12.01.2025

Menschen & Meinungen

Postkasten
Aufbauend und inspirierend

Zu „Festbeilage: Weihnachten“, Nr. 51/52 Da ist den Herren Finster, Mittlinger und Rauchenberger etwas Einmaliges gelungen. Mit dichten Worten und sprechenden Bildern führen sie uns einfühlsam zum Weihnachtsfest hin. Danke für dieses besondere Geschenk der drei Männer, die der steirischen Kirche schon seit Langem ein wohltuendes Profil verleihen. Nachdem das Sonntagsblatt vermehrt von Frauen mitgetragen und -gestaltet wird, wäre auch zu überlegen, ob nicht die nächste Festbeilage, z. B. für...

  • 08.01.25
Menschen & Meinungen

Postkasten
Über den Tellerrand blicken

Zu „Feste der Weltreligionen“, Nr. 1 Nebst vielen interessanten Themen im christlichen Alltagsleben, haben Sie in der letzten Nummer ein echtes Highlight veröffentlicht: Auf einer Doppelseite finden sich in sehr übersichtlicher Weise die Feste der Weltreligionen. Damit ist ein weiterer Anreiz gegeben, über den eigenen Tellerrand zu blicken und auch diese Feste zeitlich besser einzuordnen. Josef Lorenz

  • 08.01.25
Menschen & Meinungen
Foto: Neuhold

Vorgestellt
Hanna Prumofsky, Kommunikation

Haben Sie auf Instagram schon eine „Story“ von der Katholischen Kirche Steiermark gesehen? Dahinter stecken meist die Kreativität und der Einfallsreichtum von Hanna Prumofsky. Die Pressesprecher-Stellvertreterin betreut unter anderem die Social-Media-Kanäle der Diözese und des kirchlichen Projektes Denk Dich Neu und die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbeitragsorganisation. Aufgewachsen ist Hanna Prumofsky, geboren 1993, in Ehrenhausen. Ihr Vater war vor der Pensionierung Postamtsleiter, die...

  • 08.01.25
Menschen & Meinungen
Foto: privat

Steirerin mit Herz
Verena Königshofer

Dass bei der Dreikönigsaktion Menschen für Menschen unterwegs sind, entspricht seit jeher ihrer Auffassung von Kirche. Und so war Verena Königshofer auch heuer wieder eine von 30.000 BegleiterInnen bei Österreichs größter Solidaraktion. „Unsere jüngsten Sternsingerinnen waren zwei Vierjährige, die immerhin fünf Haushalte besuchten“, erzählt sie. Selbst als kindliche Königin ausgezogen ist die heute 49-Jährige in ihrer Geburtsstadt Steyr – berührt davon, dass oft diejenigen, die wenig haben, zu...

  • 08.01.25
Kommentare & Blogs

Aus meiner Sicht - Katharina Grager
Aufwärtsblicken

Wenn ich abends mit meinem Hund spazieren gehe, ist die Straßenbeleuchtung zu meiner Freude oft schon ausgeschaltet. Denn so stört kaum eine künstliche Lichtquelle meinen Blick auf den Sternenhimmel – auch auf die Gefahr hin, dass ich dabei über meine Füße stolpere. Kein menschengemachtes Lichtspektakel kommt an die stille Schönheit der Sterne heran. Um die Sterne zu sehen, muss man aufwärtsblicken, sagt ein Sprichwort. Ein banaler Gedanke, könnte man meinen. Im Alltag geht unser Blick oft nach...

  • 08.01.25
Texte zum Sonntag

Taufe des Herren | 12. Jänner 2025
Kommentar

Favoriten und Vorspringer Mit hohen Erwartungen war unser Schisprungteam vor der Vier-Schanzen-Tournee konfrontiert. Und die Mannschaft, die sich heuer in einer herausragenden Form befindet, konnte damit gut umgehen und hat einen souveränen Dreifachsieg gelandet. Das verdient höchsten Respekt, denn Erwartungen setzen unter Druck und sind der Fähigkeit, sein Können zur Entfaltung zu bringen, nicht unbedingt zuträglich. Auch zu Johannes dem Täufer kommen die Menschen voller Erwartungen. Doch...

  • 08.01.25
Texte zum Sonntag

Taufe des Herren | 12. Jänner 2025
Meditation

Ein Strahl von Licht Ausgelöscht werden Menschen, ausgelöscht werden Phänomene, ausgelöscht werden Erinnerungen. Mit dem Wort „Auslöschung“ denke ich in der Kunst von Zlatko Kopljar an ganz viel, was verdrängt ist. Ich denke genau so aber auch ans Gegenteil, nämlich ans Licht, an die Epiphanie, an die Erscheinung von etwas Größerem, das etwas übersteigt. Das Kunstwerk, das die Auslöschung am stärksten zeigt, ist die 6. Konstruktion, wo Kopljar jenen Ort, jenen Moment markiert, in dem sein Vater...

  • 08.01.25
Kommentare & Blogs
Foto: Leis

Offen gesagt - Edith Zitz
Mitdenken

Was erwarten Sie sich im Pflegebereich von der neuen Landesregierung? 2024 wurde das neue Steirische Pflege- und Betreuungs-Gesetz im Landtag beschlossen. Es beinhaltet Regelungen zur 24-Stunden-Betreuung (Personenbetreuung). Bei dieser Leistung ist ein Rechtsanspruch auf eine Landes-Zuzahlung vorgesehen, wenn es bereits eine Förderzusage des Bundes gibt. Dabei ist im Gesetz leider ein Regress vorgesehen: Diesen gibt es im Pflegewohnheim-Bereich jedoch nicht. (Anm. d. Red: Kommt jemand ins...

  • 08.01.25
Kommentare & Blogs

Positionen - Karl Veitschegger
Die wichtigste Entscheidung

Der große Filmregisseur Woody Allen sagte in einem Interview: „Ich bin strikter Atheist. Was immer wir zu Lebzeiten tun, ist am Ende sinnlose Illusion, weil nichts von Bestand sein wird. Gar nichts. Ich wünschte, ich läge falsch, aber der gesunde Menschenverstand spricht dagegen. Die Sonne wird erlöschen. Ob es uns gefällt oder nicht … Wenn meine Frau seufzt, dass das Leben kurz und traurig ist, dann bin ich es, der sagt, dass sie nicht albern sein soll. Dass es viel Wundervolles zu erleben...

  • 08.01.25
Kommentare & Blogs
Foto: privat

Mutworte - Ruth Zenkert
Wo Himmel hereinleuchtet

An diesem Nachmittag war eine Schar von verwahrlosten Männern und Frauen im Sozialzentrum versammelt, die ewigen Straßenkinder vom Bahnhof in Bukarest. Vor dreißig Jahren, als ich ihnen zum ersten Mal begegnete, waren sie noch Kinder, weggelaufen aus den schrecklichen Kinderheimen der Ceaușescu-Zeit. Sie schlugen sich mit Betteln durch; heute sind sie über vierzig und haben es schwer. Sie haben es nicht geschafft, sich irgendwo einzufügen, und sind auf der Straße geblieben. Ein Wunder, dass sie...

  • 08.01.25
Kirche hier und anderswo
Foto: Fritzl

Ökumenisch Unterwegs

Bereits zum wiederholten Male war in der Pfarre Graz-Schutzengel eine ökumenische Sternsingergruppe unterwegs: Erstmals mit Pfarrer Friedrich Eckhardt (l.) von der evangelischen Christuskirche in Graz-Eggenberg und bereits zum dritten Mal mit dem evangelisch-methodistischen Pfarrer Frank Moritz-Jauk (3. v. l.), der extra aus Bregenz angereist war. Pfarrer Wolfgang Schwarz (r.) und Pastoralreferentin Elisabeth Fritzl (2. v. l.) vervollständigten die ökumenische Gruppe von katholischer Seite....

  • 08.01.25
Kirche hier und anderswo
Du könntest dir vorstellen einen Workshop bei einer SpiriNight zu leiten? Melde dich beim diözesanen Firmteam!  | Foto: KiJu

HelferInnen gesucht!

SpiriNights in Admont, Vorau und in Rein. Seit vielen Jahren gibt es in der Steiermark das Firmlings-Event SpiriNight, eine spannende Abendveranstaltung, bei der Jugendliche sich mit Themen wie Bibel, Entwicklungspolitik, Spiritualität u. v. m. auseinandersetzen können. Damit die SpiriNights auch heuer wieder für viele Jugendliche zu einem tollen Erlebnis werden, braucht es wieder motivierte HelferInnen – wie etwa WorkshopleiterInnen. Sie leiten die Gruppenaktivitäten an und sorgen für...

  • 08.01.25
Bewusst leben & Alltag

Steirischer Kochtopf
Kohlsprossen-Würstl-Pfanne

Für 2 Personen: 300 g Kohlsprossen, 4 Bratwürstl, geriebener Parmesan, 2 Scheiben Brot, 4 Scheiben Käse, 2 Scheiben Bauchspeck, Salz, Kräutersalz, Cayennepfeffer, Galgant. Die Kohlsprossen putzen, in Salzwasser gar kochen, mit kaltem Wasser abschrecken. Bratwürstl in Scheiben schneiden, braun braten, Kohlsprossen dazugeben, mit Salz und Galgant würzen, mit Parmesan bestreuen. Die Brote mit dem Käse belegen, im Rohr backen. Auch den Speck braten. Käsebrote mit Cayennepfeffer und Kräutersalz...

  • 08.01.25
Bewusst leben & Alltag
Wer braucht schon Superhelden, wenn er Geschwister hat? | Foto: pexels/pixabay
3 Bilder

Familie
Besondere Beziehung

Die Dynamik zwischen Geschwistern ist vielschichtig und wechselhaft. Die Dynamik zwischen Geschwistern kann durch Liebe, aber auch durch Neid oder sogar Hass geprägt sein. Es gibt diese unausgesprochene Regel, dass man sich gegenseitig auf den letzten Nerv gehen muss. Wenn wir denken, die Toleranzgrenze sei erreicht, legen unsere Geschwister nochmals nach. Sie sind oft unsere schärfsten Kritiker, erkennen und konfrontieren uns mit unseren Schwachstellen. Diese schmerzhafte Gegenüberstellung...

  • 08.01.25
Kirche hier und anderswo
150 haupt- und ehrenamtliche Festivalseelsorgerinnen und -seelsorger waren 2024 bei den großen Musikfestivals des Sommers präsent. Insgesamt zählte die Festivalseelsorge dort über 6000 Gespräche und persönliche Begegnungen. | Foto: EDW / Feuchtner

Junge Kirche
1 Million Kontakte

Ziel von Denk Dich Neu ist es, junge Erwachsene und kirchliche Angebote in Kontakt zu bringen. Dies geht auch 2025 weiter. Die kirchliche Dialoginitiative Denk Dich Neu für junge Erwachsene war im Jahr 2024 ein voller Erfolg: Die rund 30 Veranstaltungen allein im vergangenen Sommer in ganz Österreich, bei denen Denk Dich Neu präsent war, lockten nicht nur tausende Interessierte an und motivierten sie zum Austausch – auch die Präsenz im Social Web trug Früchte: Rund 1,2 Millionen Kontakte zu...

  • 08.01.25
Glaube & Spiritualität
Jesus taucht ganz ein in die Flut des menschlichen Lebens und kommt mit den Ungeheuern in den Tiefen der Seele in Kontakt. Sehr anschaulich stellt dies die Miniatur im Hitda-Codex, entstanden um das Jahr 1000, dar.  | Foto: Archiv

Glaube
Nicht Teflon, sondern Schwamm

In der Taufe am Jordan taucht Jesus ganz tief ein in unser Menschsein und löst die Verunreinigungen und Eintrübungen durch die Sünde von innen her auf. Die Frage drängt sich auf: Warum reiht sich Jesus, wenn er doch ohne Sünde ist, in die Schar der Büßer ein, die sich am Jordanufer bei Johannes zur Taufe anstellen? Das Eintauchen in das erfrischende Wasser ist ein Zeichen der Reinigung. Der Täufer benützt es, um die Entscheidung zur Umkehr, zur Befreiung vom Ballast der Schuld, zur Lösung von...

  • 08.01.25
Kirche hier und anderswo
Im Rahmen einer Reise mit Bischof Wilhelm Krautwaschl, der im Sommer 2024 mit einer Delegation Hilfsprojekte in Ruanda und Burundi besuchte, hatte Alois Kölbl (r.) die Chance Ruandas ersten Kardinal Antoine Kambanda (l.) zu einem Interview zu treffen. Der Kardinal verlor beim Genozid 1994 fast seine gesamte Familie.  | Foto: privat
2 Bilder

Interview
Versöhnung beginnt mit Mitgefühl

Ruanda. Kardinal Antoine Kambanda erzählt von seinen Erfahrungen mit dem Genozid 1994 und was die Kirche zu Versöhnung beitragen kann. Erzbischof Antoine Kambanda ist 1958 in Ruanda geboren, aber mit seiner Familie, die im Bürgerkrieg nach Kenia geflüchtet war, dort aufgewachsen. Für das Studium kehrte er wieder in seine Heimat zurück. Den Völkermord in Ruanda, bei dem 1994 innerhalb weniger Monate fast eine Million Menschen grausam ermordet wurde, überlebte er, weil er in dieser Zeit zum...

  • 08.01.25
Kirche hier und anderswo
Simona Brambilla | Foto: KNA

Eine Welt
Nachrichten aus Österreich und der Welt

Simona Brambilla (59) wurde von Papst Franziskus zur Präfektin des Dikasteriums für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens ernannt. Sie ist damit die erste Frau, die eine Vatikan-Behörde leitet. Die Consolata-Missionsschwester arbeitete in Mosambik und machte 2008 einen Doktor in Psychologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Die Dikasterien sind mit Ministerien in einer Regierung vergleichbar. In seiner 2022 abgeschlossenen...

  • 08.01.25
Kirche hier und anderswo
Bischof Wilhelm Krautwaschl mit IGGÖ-Präsident Ümit Vural 2019 in Graz. | Foto: Neuhold

Kirche Österreich
Solidarität mit dem Islam

„Kampf gegen den Islam“. Katholische Aktion und Islamische Glaubensgemeinschaft kritisierten Mikl-Leitner-Aussage. „Solche Worte stehen in fundamentalem Widerspruch zu den Grundwerten unserer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft“, hielt Ümit Vural, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) am 5. Jänner im Anschluss an Johanna Mikl-Leitners Aussage fest, der zufolge „konkrete Maßnahmen im Kampf gegen den Islam“ nötig seien. Eine derartige Formulierung sei, so...

  • 08.01.25
Kirche hier und anderswo
Foto: Metropolis von Austria
2 Bilder

Weltkirche
Grosse Wasserweihe an der Donau

Der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis) hat am Montag, 6. Jänner, am Wiener Donaukanal bei der Schwedenbrücke die Große Wasserweihe zelebriert. Dieser traditionelle Ritus gehört zu einer der eindrucksvollsten Feiern der orthodoxen Kirche und wird zum Gedenken an die Taufe Jesu am Tag der Erscheinung des Herrn (Epiphanie) in der Orthodoxie weltweit begangen. Höhepunkt des Wortgottesdienstes ist das dreimalige Untertauchen eines Kreuzes im Wasser der Donau.

  • 08.01.25
Kirche hier und anderswo
Foto: Erzdioezese_Salzburg
3 Bilder

Abschied
Trauer um Weihbischof Laun

Am Silvesterabend starb der emeritierte Weihbischof Andreas Laun im 83. Lebensjahr. Laun war von 1995 bis 2017 Salzburger Weihbischof, seit seiner Emeritierung lebte er zurückgezogen in Salzburg. Zuletzt befand sich Laun im Herbst aufgrund einer schwereren Erkrankung in ärztlicher Behandlung. Andreas Laun sei „ein aufrechter und unerschütterlicher Fürsprecher für das Leben, besonders in dessen verletzlichsten Momenten“ gewesen, schrieb Salzburgs Erzbischof Franz Lackner in einer Stellungnahme....

  • 08.01.25
Kirche hier und anderswo
Der peruanische Bischof Miguel Angel Cadenas hielt zum Dreikönigsfest eine Brandrede gegen illegalen Goldabbau im Amazonasgebiet. Beim Goldschürfen werde das Wasser der Flüsse stark mit Quecksilber belastet. Besonders bei Kindern von Indigenen führt Quecksilbervergiftung häufig zum Tod. | Foto: Bill Salazar/Pexels

Weltkirche
Tödliches Wasser

Peru. Bischof hielt Brandrede gegen illegalen Goldabbau Am Sonntag vor dem Dreikönigstag hat der peruanische Bischof Miguel Angel Cadenas eine Brandrede gegen den illegalen Goldabbau gehalten, der seit Jahrzehnten die indigene Bevölkerung im Amazonasgebiet vergiftet. Illegaler Goldabbau zerstöre schon seit Jahrzehnten die komplexen Ökosysteme des Amazonasgebietes. Das größte Problem sei jedoch nicht der eigentliche Abbau, sondern das hochgiftige Metall Quecksilber. Bei Kontakt geht es mit Gold...

  • 08.01.25
Serien
Foto: macpit/photocase
2 Bilder

Ruf in die Freiheit - Teil 2
Gefangen im Alten: Das muss nicht sein

Das zweite Buch der Bibel trägt den Namen Exodus – Auszug – und reflektiert die Erfahrung eines Volkes, aus Gefangenschaft, Fremdherrschaft, Unterdrückung und Not befreit zu werden. Der brennende Dornbusch ist ein tiefgehendes Bild: Er brennt und verbrennt doch nicht. Womit ist Mose da konfrontiert? Er hat in einem Streit einen Ägypter erschlagen, deshalb ist er nach Midian geflohen. Inzwischen scheint das Leben normal zu verlaufen. Mose hat eine Frau und ist mit den Herden des Schwiegervaters...

  • 08.01.25
Kunst & Kultur
Bilder von Künstlerinnen und Künstlern wie Eudard Angeli gelangen am 16. Jänner zur Versteigerung. Mit dem Erlös wird die 20. „steirische“ Schule in Äthiopien gebaut. | Foto: privat

Kunstauktion
Für Schulbau in Äthiopien

130 Bilder von 92 KünstlerInnen Mit der 15. Kunstauktion startet der Verein Schule Äthiopien unter dem Initiator Peter Krasser in sein 23. Bestandsjahr. 130 Bilder von 92 namhaften KünstlerInnen wie Eduard Angeli, Herbert Brandl, Gerald Brettschuh, Günter Brus, Ernst Fuchs, Enrique Fuentes, Joanna Gleich, Gottfried Helnwein, Friedensreich Hundertwasser, Markus Prachensky, Matta Wagnest, Günter Waldorf u. a. gelangen zur Versteigerung für den Bau der 20. Schule im Hochland von Äthiopien. Die...

  • 08.01.25
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