Ausgabe 19 / 12.05.2024

Beiträge zum Thema Ausgabe 19 / 12.05.2024

Kirche hier und anderswo
Der steirische Priester Stefan Ulz, Leiter des Seelsorgeraums Graz-Südost (Bildmitte), nahm als Vertreter aus Österreich an einem Pfarrertreffen in Sacrofano bei Rom teil. Das Treffen diente der Vorbereitung auf die zweite zentrale Zusammenkunft der Weltsynode im Oktober, die finale Phase des vom Papst anberaumten, mehrstufigen Prozesses über Synodalität. Inhaltlich geht es bei der Weltsynode um die katholische Kirche der Zukunft, etwa um eine neue Rollenverteilung zwischen Bischöfen, Priestern und Gemeindemitgliedern. | Foto: synod/langarica
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Weltsynode
"Denken und das eigene Herz geweitet"

200 Pfarrer aus aller Welt tagten in Rom zum Thema Synodalität. Aus der Steiermark war Stefan Ulz (SR Graz-Südost) mit dabei. Vier Tage lang haben Gemeindepriester aus aller Welt in Sacrofano bei Rom über das Thema Synodalität beraten. Zum Abschluss ihres Treffens zur Kirche der Zukunft trafen sie auch den Papst. Mehr als 200 Pfarrer aus 90 Ländern haben daran teilgenommen, darunter auch der steirische Priester Stefan Ulz, Leiter des Seelsorgeraums Graz-Südost. Die Zusammenkunft sei bereichernd...

  • 07.05.24
Kirche hier und anderswo
KAÖ-Präsident Ferdinand Kaineder im Interview anlässlich 75 Jahre Katholische Aktion Österreich. | Foto: KAÖ

Weltkirche
Kurzmeldungen aus Österreich und der Welt

Ferdinand Kaineder, Präsident der Katholischen Aktion Österreich, sagte in der ORF-Sendung „Orientierung“ zum 75-Jahr-Jubiläum der kirchlichen Laienorganisation, dass es wichtig sei, in die Gesellschaft hineinzuwirken und sie mitzugestalten. Das „Aufbruchsfest“ zu Christi Himmelfahrt solle nicht nur ein Zeichen der Dankbarkeit sein, sondern vor allem die KA als „gestaltende Kraft“ in der Gesellschaft wie in den Pfarren sichtbar machen. Geplanter „Aufbruch“ brauche aber entsprechende personelle...

  • 07.05.24
Kirche hier und anderswo
Foto: Neuhold
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Weltkirche
Wo man Freunde findet

Ein Treffen bei Buddy's ist der erste Schritt zur Freundschaft Olga. Am Anfang war Olga nervös und wartete auf einen Anruf. „Wie sollen wir uns verständigen, ich habe gerade erst angefangen, Deutsch zu lernen“, sorgte sich die Kriegsflüchtlingsfrau aus der Ukraine. In den ersten Monaten ihres Aufenthalts in Österreich hatte sich die Lehrerin, die eigentlich seit vielen Jahren ein Reisebüro in der Hauptstadt betreibt und zufällig in Graz war, überhaupt keine Gedanken über die Sprache gemacht....

  • 06.05.24
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