Argentinien

Beiträge zum Thema Argentinien

Kirche hier und anderswo
Österreichische und argentinische Bauern | Foto: Ernst Zerche
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Welthaus
Was braucht unsere Landwirtschaft?

1. Bildungsmaßnahmen zu Ernährung in allen Schulstufen. Weil es ein realitätsnahes Bild von Landwirtschaft braucht. 2. Staatliche Unterstützung landwirtschaftlicher Nachwuchskräfte in einer Orientierungsphase. Weil es zu wenig Nachfolger:innen für landwirtschaftliche Betriebe gibt. 3. Rasche Umsetzung der österreichischen Bodenschutzstrategie. Weil es für landwirtschaftliche Produktion fruchtbaren Boden braucht. 4. Haltungs- und Herkunftskennzeichnung für tierische Produkte in der Gastronomie....

  • 07.08.24
Kirche hier und anderswo
Im argentinischen Frühstücksfernsehen sprachen Markus Meister, Margareta Moser (beide Welthaus Graz), Alexandra Kiegerl (weststeirische Landwirtin) und Tato Figueredo (INCUPO) unter anderem über die Wichtigkeit familiärer Landwirtschaft. | Foto: Welthaus
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Welthaus
Wir können etwas verändern

Welthaus. Landwirtschaftliche Familienbetriebe aus Österreich und Argentinien kämpfen zusammen. Wenn Sie Argentinien hören, denken Sie … vielleicht an Fußball? Oder an Papst Franziskus? Das Welthaus Graz hat kürzlich neue, eigene Erinnerungen geschaffen. Gemeinsam mit elf österreichischen LandwirtInnen bereiste man das Land „am Ende der Welt“, wie der Papst seine Heimat einmal bezeichnete. Im Rahmen des Austauschprojektes „Alianza Österreich – Argentinien“ besichtigten sie dort als...

  • 30.11.22
Kirche hier und anderswo
Die Bewohner in Argentiniens Chaco blicken ohnehin in eine ungewisse Zukunft - mit und ohne Corona-Virus. | Foto: Foto: Incupo/Welthaus
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Argentiniens Chaco und Corona:
Zwischen Hunger und Angst vor dem Virus

Kein anderes südamerikanisches Land ist von Europa so geprägt wie Argentinien. Viele Österreicher verbinden mit dem Land Tango, Lebensfreude, landschaftliche idyllische Weite und riesige Rinderherden. Die Idylle trügt. „Wir sterben eher durch Hunger als durch ein Virus.“ So lautet der dramatische Appell einer Angehörigen der indigenen Gruppe der Wichí im äußersten Norden Argentiniens, im Chaco. Hier war schon vor Ausbruch der aktuellen Corona-Krise sprichwörtlich „Feuer am Dach“. Sieben Kinder...

  • 06.04.20
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