12. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Beiträge zum Thema 12. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Texte zum Sonntag

12. Sonntag im Jahreskreis | 23. Juni 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Ijob 38,1.8-11) Antwortpsalm (Ps 107 (106),23-24.26-27.28-29.30-31 (R: vgl. 15a)) 2. Lesung (2 Kor 5,14-17) Evangelium (Mk 4,35-41) Passende Gesänge Gotteslob: 283: Aus der Tiefe rufe ich zu dir 359: O selger Urgrund allen Seins 365: Meine Hoffnung und meine Freude 403: Nun danket all und bringet Ehr 422: Ich steh vor dir mit leeren Händen 423: Wer unterm Schutz des Höchsten steht 429: Gott wohnt in einem Lichte 430 oder 897: Von guten Mächten 437: Meine engen Grenzen 456: Herr, du...

  • 19.06.24
Texte zum Sonntag
Foto: Unsplash

12. Sonntag im Jahreskreis | 25. Juni 2023
Meditation

Meine Art zu lieben Mit diesem Brief möchte ich gern unsere heiße Diskussion fortsetzen, die uns beide neulich bei Euch gepackt hat. Zunächst einmal mein Dankeschön, dass Du mit solcher Offenheit und Aufrichtigkeit geplatzt bist! Das hat Dich und mich befreit. Ich mag es gern, wenn man gewisse Dinge, die einem in der Kehle stecken, frank und frei heraussagt, um sich darüber auszusprechen – wenn, dann geschieht dies gewöhnlich wohl zu krass, was Du mir ja auch heftig vorgeworfen hast. Erlaube...

  • 21.06.23
Texte zum Sonntag

12. Sonntag im Jahreskreis | 21.06.2020
Kommentar

Wahrhaftigkeit befreit die Seele. Es gibt Menschen, die einen erheblichen Aufwand betreiben, um sich selbst in einem besseren Licht erscheinen zu lassen und ihr wahres Ich zu verbergen. Sie verstricken sich immer tiefer in Lebenslügen und Selbsttäuschung und leben in der ständigen Angst, dass diese Seifenblase zerplatzt und ihre Scheinwelt in sich zusammenstürzt. Sie werden zu Getriebenen ihrer eigenen Hirngespinste, zu gespaltenen Persönlichkeiten. Davon wird die Seele krank. Dahinter steht...

  • 17.06.20
Texte zum Sonntag
Foto: Simon Wilkes/unsplash

12. Sonntag im Jahreskreis | 21.06.2020
Meditation

Seinen Träumen trauen. Vor vielen hundert Jahren lebte in Krakau ein armer Jude. Eines Nachts träumte ihm, er solle nach Prag gehen. An der Brücke über der Moldau solle er graben, dann würde er einen Schatz finden. Und weil er es dreimal hintereinander träumte, packte er sein Bündel und wanderte los. In Prag angekommen, sah er sofort, dass es unmöglich war, hier zu graben. Über die Brücke zogen Kaufleute mit ihren Waren, Bauern zogen ihre Karren darüber, und dazwischen liefen Frauen mit Körben...

  • 17.06.20
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