Ökumene
Tröstende Mutter der Notleidenden

Gelebte Ökumene. Die katholische Kapelle steht auf evangelischem Grund und ist somit ein jahrhundertealtes Symbol der Zusammenarbeit zwischen den Konfessionen. | Foto: Josef Riemelmoser
  • Gelebte Ökumene. Die katholische Kapelle steht auf evangelischem Grund und ist somit ein jahrhundertealtes Symbol der Zusammenarbeit zwischen den Konfessionen.
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Wald am Schoberpaß. Liesingkapelle renoviert und neu eröffnet.

Rund 100 Pilger und Gäste, darunter Bürgermeister Marc Landl und die Kuratorin der evangelischen Pfarrgemeinde, Sonja Mitter, versammelten sich am 15. August in Wald am Schoberpaß zur Eröffnung der renovierten Wallfahrtskapelle „Zur Weinenden Schmerzensmutter“. Die Kapelle erstrahlt nun mit neuem Boden, sanierter Innenfassade und Dach sowie mit dem restaurierten Gnadenbild in neuem Glanz. Die Renovierung der Außenfassade ist für 2023 geplant.

Kaplan P. Vinzenz Schager, der die Kapelle segnete, betonte in seiner Predigt, dass Maria auch heute notleidenden Menschen als tröstende Mutter zur Seite steht. P. Egon Homann lud die Anwesenden ein, die Kapelle oft zu besuchen.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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