Steiermark | SONNTAGSBLATT - Pfarrleben

Seit 125 Jahren pilgert die FF Semriach am Florianisonntag nach Ulrichsbrunn am Windhofkogel. Feuerwehrkamerad Markus Klöckl hat aus diesem Anlass ein Kreuz aus Edelstahl gestaltet, das am 7. Juli auf dem Gipfel des Kogels bei einer Andacht seiner Bestimmung übergeben wurde.

Beim Gottesdienst am 25. Juni wurde Siegfried Friedrich aus Jörgen für 40-jährige und Franz Neubauer aus Laasen für 55-jährige Betreuung und Pflege der Dorfkapelle Dank ausgesprochen. V. l. Neubauer, Wirtschaftsrat Franz Treichler, Pfarrer Johannes Lang, PGR Toni Stark, Friedrich, PGR Olga Buchmann.

Sehr gut ist in der Volksschule die Zusammenarbeit von Religionsunterricht und Pfarre. Daher wurde Schulleiterin Bettina Hadek (li.) von Diözesaninspektorin Dietlind Artner-Kager und Pfarrer Christoph Grabner Dank und Anerkennung des Bischöflichen Schulamtes überbracht.

Groß war die Freude bei den Vorstandsmitgliedern von BEGS, als sie eine Spende von 10.000 Euro vom Lions Club Graz Panthera erhielten. Sie wird für die „Herzens-projekte“ verwendet, z. B. das Lerncenter für Kinder und Jugendliche. Im Bild v. l. Irene Fank, Renate Seebacher, Lore Beiglböck, Werner Breuß, Angela Lienhart, Dagmar Nöst, Anneliese Legat, Ulrike Wolf und Erika Krottmayer.

Rund 100 Bergbegeisterte kamen am 9. Juli bei herrlichem Wetter auf den Schaabspitz, um mit Pfarrer Adrian Aileni eine Bergmesse zu feiern. Der Kirchenchor gestaltete die Feier musikalisch mit.

Der älteste und der „jüngste“ Priester der Diözese konzelebrierten: Neupriester Markus Krill feierte am 2. Juli seine Heimatprimiz in St. Stefan ob Stainz, Prälat Leopold Städtler (2. v. r.), der älteste Priester der Diözese, Heimatpfarrer Friedrich Trstenjak (links), Primizprediger P. Anton Witwer (rechts) und viele weitere Gläubige feierten mit ihm. Als ehemaliger Schlagwerker des Musikvereins St. Stefan begleitete Krill nach dem Gottesdienst zwei Märsche auf der kleinen Trommel.

Um Peter und Paul machen sich die Gradner auf zur traditionellen Wallfahrt nach Salla. Am 2. Juli starteten die Pilger vom Jägerwirt zu Fuß nach Salla, um dort das Pfarrfest mitzufeiern. Pfarrer Winfried Lembacher empfing die Wallfahrer.

Mit einem Kapellenfest und einem Foto-/Videoabend feierten viele Gäste und die Kapellengemeinschaft das 30-Jahre-Jubiläum der Kapelle Dörfla. Herzlich gratuliert wurde dabei auch Pfarrer Josef Windisch (rechts im Bild), der sein 15-jähriges Priesterjubiläum feierte.

Über 100 Kinder aus den Pfarren des Seelsorgeraumes Mittleres Ennstal/Paltental sind zum ersten Kinderfest nach Irdning gekommen. Strahlende Gesichter bei der „Zeugnisverteilung“ und bei der Kindersegnung waren eine schöne Bestätigung für das neue Team des Gremiums Kinder-/Jugendpastoral.

Schlager, Wiener Lieder und böhmische Weisen von Peter Alexander – dargeboten von Musaik (Sänger Josef Bedrac, Kurt Hochsam am Keyboard) und der Tanzgruppe „Tanzen ab der Lebensmitte“ – erklangen am 8. Juli auf dem Kirchplatz. Die Einnahmen kommen karitativen Zwecken zugute.

Gleich drei Jubilaren konnten die vielen Mitfeiernden des Gottesdienstes am 2. Juli gratulieren: Kanonikus Hans Feischl (rechts im Bild) feierte 50 Jahre priesterlichen Dienst, Vikar Ewald Pristavec sein Silbernes Priesterjubiläum und Pastoralreferentin Borka Simunic 25 Jahre Pastoralen Dienst.

Auf den Tag genau 50 Jahre nach seiner Priesterweihe durch Bischof Johann Weber feierte am 1. Juli Pfarrer Peter Rosenberger sein Goldenes Priesterjubiläum. Sein ehemaliger Kaplan P. Joseph Mangalan entfaltete in der Festpredigt drei wichtige Aspekte des Jubiläums: das Priesterjubiläum als ein Fest der Erinnerung, als Fest der Freude und Dankbarkeit und als Fest der Erneuerung. Viele nutzten bei der Agape die Gelegenheit, mit dem Jubilar ins Gespräch zu kommen.

Mit vielen Gläubigen des Pfarrverbandes Gleinstätten-St. Martin-St. Andrä, Priestern und Wegbegleitern feierte Altpfarrer Peter Fließer am 25. Juni sein 70-Jahre-Priesterjubiläum. Beim Gottesdienst wurde dem Jubilar die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde St. Martin im Sulmtal verliehen. Und die Wolfram-Berg- und Hüttenkapelle St. Martin im Sulmtal ernannte Peter Fließer für seine besondere Treue zum Ehrenpfarrer (Bild).

In der letzten Schulwoche pilgerten die Schülerinnen und Schüler des Stiftsgymnasiums Admont mit ihren LehrerInnen nach Frauenberg. Die Wallfahrt ist für die Schulgemeinschaft in Admont seit vielen Jahren von großer Bedeutung. „Im Gepäck haben wir Dank für alles, was in diesem Schuljahr gut gegangen ist. Im Gepäck haben wir aber auch die Bitte für alles, was nicht gut gelaufen ist, wo wir nicht weiterwissen“, so Pater Vinzenz bei seiner „Premieren-Wallfahrt“. Er absolvierte sein erstes Jahr als...

Ligist. Seit 750 Jahren besteht die weststeirische Pfarre. Im Jahr 1273 wurde die Pfarre Ligist erstmals urkundlich erwähnt, 750 Jahre später wurde nun am 2. Juli ein großes Jubiläum begangen. Generalvikar Erich Linhardt feierte mit Vater Bogdan Kapliak von der ukrainisch-katholischen Kirche den Gottesdienst. Dabei waren Richard Wittek-Saltzberg und Kom.-Rat Martin Auer als Delegaten des Souveränen Malteser Ritterordens. Die von Nono Schreiner komponierte Messe in F-Dur wurde bei der Festmesse...

Auch aus Pöls und Allerheiligen kamen viele Gläubige nach Fohnsdorf, um mit Pfarrer Gottfried Lammer (links) dessen 40-jähriges und mit Pfarrer i. R. Dieter Peretitsch (rechts) dessen Goldenes Priesterjubiläum zu feiern. Den Dankgottesdienst hat der Singkreis St. Rupert musikalisch mitgestaltet.

Die Pfarrgemeinde von St. Lorenzen und viele Gäste versammelten sich am 2. Juli in der Pfarrkirche, um mit Prälat Gerhard Rechberger, der seit 13 Jahren die Pfarre leitet, dessen Goldenes Priesterjubiläum zu feiern. Beim festlichen Gottesdienst würdigte Propst Bernhard Mayrhofer in der Predigt das seelsorgliche Wirken des Jubilars in den verschiedenen Pfarren, im Stift und an der Religionspädagogischen Akademie.

Vor 40 Jahren hatten drei aus der Pfarre stammende Neupriester Primiz gefeiert. Am 1. Juli kamen (v. l.) Karl Gölles (Gnas, Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf), Gottfried Lammer (Seelsorgeraum Pölsental) und P. Johannes Neubauer (Wien) zum Priesterjubiläum in ihre Heimat. Johann Karner (re.), ebenfalls Heimatpriester, hatte in ihren Einsatzpfarren die Stärken der Jubilare erfragt und fragte sie in der Predigt direkt nach schönsten Erlebnissen. Die Pfarre schenkte St. Margarethener Köstlichkeiten...

„Du bist groß, und ich bin klein; trotzdem wolln wir Freunde sein.“ So hatte eine Ministrantin seinerzeit Christian Leibnitz als Stadtpfarrpropst begrüßt. Seit 2011 hatte der vielseitig tätige Priester in dieser Funktion gewirkt. Am 2. Juli nahm er nun bei einem Festgottesdienst zum Pfarrfest Abschied von der Stadtpfarre Zum Heiligen Blut. So wie in seinen anderen Wirkungsstätten hat er auch hier viele Freunde gewonnen. Die „Erdwärtsmesse“ von Peter Jan Marthé erklang unter anderem bei diesem...

Klanginstallation macht aufmerksam auf unsere Schöpfungsverantwortung. Seit 2. Juli beginnt an den Sonntagen im Juli und August jeweils um 10 Uhr und 11 Uhr eine etwa 20-minütige Klanginstallation. Sie soll die Zuhörenden auf eine „Reise durch die Schöpfung“ mitnehmen. Dazu gehören Klanggeräusche sowie eine Auswahl an Musikstücken und gesprochenen Texten. Dabei sind Textpassagen aus der Bibel, aus der Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus oder Stellungnahmen von Greta Thunberg, vom...

„Danke“ stand auf den Lebkuchenherzen, die jeder Gast am 30. Juni beim ersten MitarbeiterInnenfest des Seelsorgeraumes Voitsberg bekam. Pfarrer Martin Trummler dankte – nach Rückblick und Ausblick aufs nächste Arbeitsjahr – allen, die sich im Seelsorgeraum engagieren.

Die Filialkirche zur Heiligen Familie in Vorberg liegt auf dem Weg von Aigen nach Oppenberg und diente einst den Kindern als „Hochschule“ auf ca. 1000 Meter Seehöhe. Br. Antony segnete zwei Heiligenstatuen aus dem Grödnertal, die für die Kirche auf Initiative der Familie Hochkönig angeschafft wurden.

Die traditionelle Fußwallfahrt der Pfarre startete am 25. Juni in der Kirche in Ehrenschachen und führte nach Heiligenbrunn. Vor der Kapelle feierte Pfarrer Christoph Grabner mit der Wallfahrergemeinschaft und allen, die nachgekommen waren, eine Andacht.

„Was er euch sagt, das tut.“ Dieser Satz der Gottesmutter Maria aus der Erzählung von der Hochzeit von Kana war das Motto der heurigen Wallfahrt des Seelsorgeraumes Vorau. Der Weg führte von der Pfarrkirche Dechantskirchen durch eine Bahnunterführung (Bild) zur Kapelle Stögersbach, in die Stadtpfarrkirche Friedberg und zur abschließenden Messe in die Wallfahrtskirche Pinggau.