Vorgestellt
Veronika Schweiger-Mauschitz, Bildnerin

Foto: Mauschitz

Jeder, der selber Hühner habe, wisse, „wie zutraulich und lieb die Tiere sind“, erzählt Professorin Mag. Veronika Schweiger-Mauschitz. Im „Geflügelhof Schweigerhof“ ihrer Eltern in Grafendorf bei Hartberg habe sie nicht nur oft mit ihren beiden Geschwistern „die Eier in die Brutmaschine einsortiert“. Sie arbeite auch jetzt als zweites Standbein am Hof mit derzeit 100 Hühnern mit. Hauptberuflich ist sie als Erwachsenenbildnerin seit Jänner im Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein für den Schwerpunkt der spirituellen Begleitung angestellt. Weiterhin wirkt die Bildungswissenschafterin auch, wo sie in den letzten zehn Jahren Professorin war, an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz, mit.
„Alles wird neu! Österliches Erwachen – Frauenlieder – Gotteslieder“ war eine der vor der Coronakrise geplanten Veranstaltungen der „Liedermacherin, Lyrikerin, Geschichtenerzählerin und Erwachsenenbildnerin“ im Haus der Frauen. Sie wurde am 20. Februar 1979 geboren. Ihr Mann Mag. Martin Mauschitz aus Leoben, Vater ihrer drei Kinder, ist Gitarrelehrer an der Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik Hartberg. Ihn lernte sie kennen, als sie mit ihrem Chor ein Benefizkonzert für eine Freundin in Peru leitete. Dort arbeitete sie ein Jahr für die Dreikönigsaktion.
„Internationale Entwicklung“ studierte Veronika Schweiger-Mauschitz in Wien. „Ich glaube, wir sind zur Liebe und zum Glücklichsein berufen“, bekennt sie. Es sei unser Auftrag, in der Welt umzusetzen, „dass Gott die Liebe ist“.

Johann A. Bauer

Autor:

Ingrid Hohl aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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