Leserbriefe

Schöpfungszeit: Plastik sparen
Aus eigener Erfahrung von der eigenen Familie kann ich folgendes berichten: In einem Haushalt lässt sich der Plastikmüll ohne große Anstrengung um 50% reduzieren. Keine Getränke in Plastikflaschen kaufen, sondern in Glasflaschen. Keine Sackerl aus Plastik verwenden, sondern aus Stoff, die kann man x-mal verwenden und waschen.
Viele Nahrungsmittel gibt es bei den Bauern in der Region, und die haben kein Problem dabei, wenn man Geschirr mitbringt, wo man das Gekaufte hineingeben kann. In unserer Gemeinde gibt es sogar Milch und Joghurt im Glas.
Und natürlich – wer die Möglichkeit hat –
einen eigenen Gemüsegarten betreiben, da-mit hat man vieles selbst, ist krisensicher, und das Gemüse ist gesund, frisch und viele Monate im Jahr vor der Haustür. Und die Freude, im Garten zu arbeiten, ist aus eigener Erfahrung groß – und viele Mediziner sagen: auch gesund.Gottfried Konrad, Gnas

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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