Vorgestellt
Katharina Albalkhi, Dreikönigsaktion
Laufend aktualisierte Hygienekonzepte sollen ermöglichen, dass in vielen Pfarren trotz „Corona“ die Sternsinger von Tür zu Tür ziehen. So hofft die gegenwärtige steirische Verantwortliche der Dreikönigsaktion, Mag.ª Katharina Albalkhi (gesprochen: Albalchi). Die „grundsätzlich optimistische Person“ sagt: „Ich glaube, ich kann mich schnell für etwas begeistern.“
Sprachen liebt Katharina Albalkhi. Bei einem freiwilligen sozialen Jahr in Paraguay in Südamerika faszinierte sie, „wie viel das ausmacht, mit Menschen in ihrer Sprache kommunizieren zu können“. An der lateinamerikanischen Lebensweise schätzt sie das offene Zugehen auf Menschen.
Geboren am 23. Jänner 1992, wuchs die Oberösterreicherin in Kirchschlag bei Linz auf (Ferdinand Kaineder, vielfältig in Österreich kirchlich aktiv, ist ihr Onkel). Der verstorbene Vater war Beamter beim Land, die Mutter war Kindergarten- und ist selbstständige Waldpädagogin. Nach der Matura in Linz und dem Jahr in Paraguay studierte Katharina in Graz bis 2018 „Lehramt Spanisch und Katholische Religion“. Ihr Mann Caesar ist Buchhalter. „Kathi“ spielt Fußball beim SV Liebenau in der Oberliga, sie mag Reisen, Gitarre und Singen.
Bei der Dreikönigsaktion arbeitet Katharina seit 2017. Bei einem „Lerneinsatz“ hatte sie bereits 2015 einen Monat in Ghana die „spannende und nachhaltige“ Projektarbeit der Dreikönigsaktion kennen gelernt. Sie mag das „Globale“ und gleichzeitig die Arbeit mit den Kindern in Österreich.
Johann A. Bauer
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
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