Steirerin mit Herz
Gisela Ambrosch

Foto: Rotes Kreuz Steiermark

Ein erleichterndes Freiheitsgefühl und zugleich ein Empfinden von gesegnetem Beschütztsein möchte Gisela Ambrosch in Menschen auslösen. Nebenberuflich wirkt sie in der ehrenamtlichen Seelsorgearbeit an den Uni-Kliniken in Graz mit, nach einem Lehrgang für Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge. Die evangelische Christin gestaltet ökumenisch Gottesdienste und Kreuzwege mit.

Geboren am 6. Juli 1963, wuchs Gisela Carmen Ambrosch als Tochter eines HNO-Facharztes und einer Zahnärztin in Sachsen auf. Sie lebt verheiratet und mit einer Tochter in Graz. Ein Jahr vor dem Mauerfall von Leipzig nach Westberlin geflohen, begann Gisela Ambrosch, neben Nachtdiensten in ihrem erlernten Beruf als diplomierte Krankenpflegerin, an der Freien Universität Berlin ihr Studium der Philosophie, welches sie 1992 nach Graz führte. Hier stieg sie neben ihrem Studium erst nebenberuflich und bald hauptberuflich in die mobile Pflege des Roten Kreuzes ein. Inzwischen absolvierte Gisela Ambrosch MSc mehrere Studiengänge für Public Health, Case- und Care-Management und gehobenes Pflegemanagement. Sie bekleidet die Funktion der Landespflegedienstleiterin-Stellvertreterin für 600 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Roten Kreuz.

Johann A. Bauer

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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