Vorgestellt
Claudia Pucher, Seelsorge & Gesellschaft
„Wenn man eine halbe Stunde gespielt hat, ist das Leben viel schöner, weil der ganze Ballast weg ist“, erfährt Mag. (FH) Claudia Pucher MA. Als Hobby begann sie vor zehn Jahren Geige zu spielen. Persönlich gilt sie als freundlich, ehrlich, hilfsbereit und als jemand, auf den man sich verlassen kann. Beruflich hatte sie bisher viel mit Marketing und Kommunikation zu tun. Zum Beispiel erklärte sie bei Graz Tourismus in der Herrengasse Urlaubern die schöne Stadt Graz. Jetzt ist sie Assistentin im bisherigen Pastoralamt, neu: Ressort „Seelsorge & Gesellschaft“.
Am 26. April 1984 wurde Claudia Pucher geboren. Ihre Mutter arbeitete bei einer Versicherung, der Vater war Abteilungsleiter beim Magistrat in Graz. Vor allem leitete er etwa 50 Jahre ehrenamtlich die Bibliothek in der Pfarre Graz-Süd. So wuchs Claudia von klein auf nahe der Kirche auf. Ihre Gemeinschaftlichkeit schätzt sie vor allem.
Claudia Pucher studierte Gesundheitsmanagement im Tourismus, später berufsbegleitend „public communications“ (Master). Nicht nur um das Verkaufen gehe es, mit einer guten Kommunikation stehe und falle vieles. „Wenn mein Klempner die ganze Zeit über seine Firma schimpft, werde ich das nächste Mal einen anderen holen“, illustriert sie. Gute Kommunikation diene auch dazu, die Mit-arbeiter an sich zu binden.
Bei Organisation und Marketing der Special Olympics 2017 wirkte Claudia Pucher mit, bei den Grazer Spielstätten Orpheum, Dom im Berg, Kasematten und vielem mehr.
Johann A. Bauer
Autor:Ingrid Hohl aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.