Vorgestellt
Andrea Schwarz, Pastoralreferentin

Foto: privat

Der Tübinger Pastoraltheologe Ottmar Fuchs brachte der steirischen Pastoralreferentin und Religionslehrerin Mag. Andrea Schwarz bei, „wie Dogmatik eine Bedeutung für das normale Leben hat“. So verband sie in ihrer Diplomarbeit das Letzte Gericht mit der Sehnsucht nach Gerechtigkeit. Die in Neudorf in der Pfarre Pischelsdorf Aufgewachsene ist Regionalreferentin für Oststeiermark. Pastoralreferentin im Seelsorgeraum Thermenland ist sie speziell für die Pfarren Bad Waltersdorf, Bad Blumau und Burgau.
Dankbar erzählt Andrea Schwarz, ihr 2019 verstorbener Vater und ihre Mutter haben ihr stets viel zugetraut und sie ermutigt. Das jüngste Kind von Landwirten wurde am 11. Oktober 1978 geboren und hat vier Geschwister sowie neun Neffen und Nichten. Geschichten und Gebete ihres Religionslehrers Kaplan Peter Rosenberger sog sie „wie ein Schwamm auf“. In der „sehr offenen“ Heimatpfarre Pischelsdorf freute sie sich über Freundschaften fürs Leben und „viele Freiheiten“.
Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr in der Hauskrankenpflege in Augsburg wollte Andrea „mit Menschen zu tun haben“. In Graz und Tübingen studierte sie bis 2004 Theologie. St. Peter am Ottersbach, Wildon und seit zehn Jahren Bad Waltersdorf sind ihre Orte in der Pastoral, Pestalozzigymnasium Graz und seit 2019 Gymnasium Gleisdorf als Religionslehrerin.
Gehen und Pilgern nennt Andrea Schwarz als Hobbys, auch die Erdäpfel und Dahlien in ihrem Garten, Chorsingen, ein Lesekreis und im Fernsehen jeden Sonntag „Tatort“.

Johann A. Bauer

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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