Steiermark | SONNTAGSBLATT - Menschen & Meinungen

Beiträge zur Rubrik Menschen & Meinungen

Foto: Tremml

Steirer mit Herz
Konrad Zettl

LKW-Chauffeur und Kranführer ist der geschäftsführende Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von St. Lorenzen am Wechsel. So wie Konrad Zettl behutsam und sicher die Herausforderungen mit dem Kran meistert, so bewältigte er in den letzten drei Jahren mit seinem Team die Sanierung und Umgestaltung des Pfarrhofes. Er war Leiter des Bauausschusses. „Einer muss eben immer da sein und sagen, was zu tun ist“, erzählt der talentierte Handwerker. „Es gibt nichts, was er nicht kann“, lobt auch Pfarrer...

  • 15.09.21

Leserbriefe
Glückliche Gewinnerin

War das eine Freude, am Donnerstag in aller Früh vom Postboten ein Packerl vom Sonntagsblatt zu erhalten! Danke für das Buch, die Glückwünsche mit der Karte vom Chorfrauenstift Göss und das aktuelle Sonntagsblatt! Waltraud Kahr, Baden

  • 09.09.21
Foto: Weber

Leserbriefe
Sommerserie

Auf unsere Sommerserie „Mein spiritueller Sommer“, in Nr. 32 zum Thema „Von Tieren lernen“, reagierte SONNTAGSBLATT- Leserin Renate Weber aus Straßengel mit diesem Foto: „Nicht nur ich habe eine Leidenschaft für das SONNTAGSBLATT entwickelt, sondern auch Kater Felix“, schreibt sie.

  • 09.09.21

Leserbriefe
Mitreißende Musik

Vielen Dank dem Generation Choir 2021 & Band für das wunderschöne Konzert in der Kirchbacher Pfarrkirche. Neben einem neuen „Vater unser“ haben großteils junge Sänger besonders mitreißende schwungvolle Musik mit Begeisterung dargeboten. Herta Hödl, Kirchbach

  • 09.09.21

Leserbriefe
Gott lacht mit uns

Zum Leserbrief „Eine angebrachte Entschuldigung“ in Nr. 33 Auf die Frage: „Wie mag es betroffenen Kranken ergehen, wenn sie über ihre Krankheit einen Witz finden?“ lautet meine Antwort: Es ist gut, dass man auch über Krankheiten Witze formuliert! Es trägt zur Thematisierung der Krankheitsprobleme bei und hilft gleichzeitig, einen gewissen Abstand zur Krankheit zu finden. Mir ist es viel lieber, man lacht miteinander, als dass man Mitleid zeigt, das Kranken überhaupt nicht hilft. Eine...

  • 09.09.21
Foto: Bettina Fink

Vorgestellt
Amrita Böker, Vinzi-Koordinatorin

„Göttlicher Nektar“ bedeute ihr Vorname; ihre Eltern haben ihn gewählt, weil sie beide Buddhisten seien, erzählt die gebürtige Salzburgerin Amrita Böker BA, MSc. Mit dem Bachelor of Arts schloss sie das Studium der Bildungswissenschaften an der Uni Wien ab, mit dem Master of Science berufsbegleitend den Lehrgang „Social Management“ an der Donau-Universität Krems. Seit zwei Jahren lebt sie in Graz – „ich genieße die Stadt irrsinnig“ –, und am 1. September wurde sie hier die Koordinatorin der...

  • 08.09.21

Steirerin mit Herz
Magdalena Greimel

Nach den Entbehrungen des Krieges begab sich 1946 zum ersten Mal wieder eine Gruppe aus dem steirischen Obdach auf den Weg nach Maria Waitschach in Kärnten. Mit ihrer Schwester ging auch Frau Magdalena Greimel mit. Das Erlebnis prägte sie so stark als Zeichen der Hoffnung, dass sie danach jedes Jahr, insgesamt 50 Mal, an dieser Fußwallfahrt teilnahm. Heuer im Sommer hatten fünf Urenkelkinder, fünf Enkelkinder und drei Kinder mit ihren Familien groß zu feiern: Die „Rami Leni“ vollendete ihr 90....

  • 08.09.21

Steierer mit Herz
Stefanie und Ferdinand Köberl

Ur-Roggen, dessen Halme über zwei Meter hoch werden, Dinkel und Hafer: Diese Zutaten birgt der neue „Steira-Bio-Bibel-Riegel“ (wir berichteten, Nr. 34). Gewachsen ist das Getreide auf den Fel­dern, und geerntet wurde es von Stefanie und Ferdinand Köberl (www.gredlbauer.at). „Wir sind voll motiviert und idealistisch, dass unsere Träume nicht untergehen“, strahlt die junge Biobäuerin Stefanie Köberl. Man könne nicht „irgendetwas streuen oder spritzen, wenn man weiß, das tut dem Boden, der Pflanze...

  • 01.09.21

Leserbriefe
Humor – Geschmackssache?

Es gibt einen Ausspruch zu Situationen, die einen nicht so „gut munden“: Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Und auch eine Möglichkeit besteht darin, wenn einem Witze im „Sonntagsblatt“ nicht gefallen, sie einfach nicht zu lesen. Peter Rudolf Hager, Graz

  • 01.09.21

Leserbriefe
Unendlich traurige Augen

Zum Titelbild „Was wird aus mir?“, Nr. 33 Es macht mich unendlich traurig, wenn ich die dunklen, verschreckten Augen jenes Mädchens sehe. Religionskriege, Wissenskriege, Rosenkriege, Kreuzzüge … nur Leid und Elend. Kriege bringen keine Sieger hervor. Kriege sind wohl so alt wie die Menschheit selbst, aber wenn wir Gottes Ebenbilder sein sollen, dann darf es keine Kriege mehr geben. Hass und Liebe liegen so eng beieinander wie Licht und Schatten. So mögen wir die Dunkelheit überwinden und in das...

  • 01.09.21

Leserbriefe
Ein gutes Wort zum Dank

Bewundernswert finde ich im SONNTAGSBLATT, dass über verstorbene Priester immer ein gutes Wort (mit Bild) verkündet wird – das ist wohl die beste Form, neben der Messfeier, ihnen für ihren Dienst Dank zu sagen. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 01.09.21

Vorgestellt
Roswitha Pendl-Todorovic, KPH

Singwochenenden leitete Prof. Mag. Roswitha Pendl-Todorovic einst im Haus der Stille in Heiligenkreuz am Waasen. Als aber nach dem Tod ihrer Mutter und ihrer Schwiegermutter auch ihr Mann Dragan Todorovic krebskrank wurde und nach einigen Jahren 2011 starb, da war ihr nicht nach Singen zumute und ihr Glaube auf die Probe gestellt. Doch die Religionspädagogin fühlte sich durch ihre Arbeit und wunderbare Kollegen getragen. Und als sie jetzt ihren 61. Geburtstag feierte, lobten ihre zwei Söhne:...

  • 01.09.21

Sonntagsblatt+plus | KONTRAPUNKTE
Wir radeln durch das Land ...

Ist es wirklich eine „Glaubensfrage“? Elektrisch betriebenes E-Bike oder klassisches „M-Bike“ – muskelkraftbewegt? – Am Beginn des Schöpfungsmonats fragen wir zwei Radfahrer nach ihrer Motivation und ihren Erfahrungen. „Jå, mir san mit’m Radl då” So hat ein Schlager-Hit in den 1970er-Jahren das Fahrrad als Fortbewegungsmittel und Freizeit-Gefährt besungen. Zur Zeit der noch jungen Fitnessbewegung zog das Lied durchs Land. Die Fahrräder erkennen sich seither fast selbst nicht wieder. Und die...

  • 25.08.21
Foto: Finster

Vorgestellt
Martin Auer, Malteser-Ritter-Orden

„Doch das Glücksgefühl ist unbeschreiblich. Man wird ein anderer Mensch“: So schilderte Kommerzialrat Martin Auer 2015, wie er die Lourdeswallfahrt des Malteser-Hospitaldienstes mit Behinderten als Betreuer erlebte (im Sonntagsblatt-Beitrag über den Malteser-Ritter-Orden, dessen Delegat der Steiermark er ist). Jetzt im August bei der Roma-Wallfahrt nach Mariazell erzählte Auer, bei einer Lourdeswallfahrt vor sechs Jahren habe er von der Lage der Roma erfahren, und das habe ihn „sehr berührt“....

  • 25.08.21
Foto: Pfarre

Steirer mit Herz
Josef Schröttner

Seine Frau Maria feierte am 26. August ihren 81. Geburtstag, und ihr Josef vollendete am 27. Jänner sein 86. Lebensjahr. Er wuchs in Mettersdorf bei Stainz in der Pfarre Groß St. Florian auf. Heuer im Juli ehrten Pfarrer Toni Rindler sowie Altbürgermeister Johann Tomberger und Maria Hermann vom Renovierungsverein der Kapelle den langjährigen Mesner. Josef ist der Bruder von Franz Schröttner, der vor einigen Jahren gestorben ist und zuletzt in St. Stefan ob Stainz Pfarrer war. Die ganze Familie...

  • 25.08.21
Die Familie und Freunde sind für Nava Ebrahimi (im Bild links, mit ihrer Mutter, Mitte, und Gertraud Schaller-Pressler) Kraftspender: „Es ist einfach wichtig, dass man so etwas (wie den Bachmann-Preis) teilen kann, weil sonst hat es kaum einen Wert.“ | Foto: Neuhold
2 Bilder

Interview
Von einander erfahren

Nava Ebrahimi, Autorin und Bachmann-Preisträgerin 2021, berichtet im SONNTAGSBLATT-Gespräch mit Gertraud Schaller-Pressler auch über ihre neuen Arbeiten. Sie sind als dreijähriges Mädchen von Persien nach Deutschland gekommen und haben eine katholische Grundschule in Köln sowie ein evangelisches Gymnasium im Westerwald besucht. Wie haben Sie Ihre Kindheit erlebt? Eigentlich schön. Köln ist eine sehr weltoffene Stadt. Aber natürlich hatte ich immer auch einen Sonderstatus. Ich war in der...

  • 25.08.21

Leserbriefe
Gedanke im Keller

Zu „Beten mit den Füßen“, 31 . Nach dem Reinigen von Fenster und Boden im Pfarrhofkeller kam mir der Gedanke: Was braucht es, dass Menschen gerne Priester werden möchten? Wer kann mir bitte Auskunft geben? Traude Enzinger, Oberzeiring

  • 25.08.21

Leserbriefe
Im Herrgottswinkl

Im Herrgottswinkl hängt a hulzers Kreiz, des is scha etla hundert Johr bereits. Da Herrgott drauf, a Schnitzorbeit, a feini, schaut scha Johrhunderte ins Stübl eini. Der, wos’n gschnitzlt hot vor sou vül Johrn, is längst scha wieder Staub und Erdn worn, nur’s Kreiz is nouh und hängt im Herrgottswinkl und monchi Dirn, de hot ihr Sündnbinkl und ihri Sorgn und wos sunst nouh fehlt, dem gschnitztn Herrgott auf die Knia dazählt und is donn freidig und vull Trost davaon. Wos sou a gschnitzter...

  • 25.08.21
Foto: privat

Leserbriefe
Begräbnisleiterin

Sie wolle sich nicht in den Mittelpunkt stellen, schrieb uns Sabine Jos aus Heimschuh. Das Bild, auf dem ihr Bischof Wilhelm Krautwaschl das Dekret der Bestellung zur Begräbnisleiterin überreicht, möge aber mithelfen, dass die Bevölkerung mit diesem Dienst von Laien vertraut werde.

  • 18.08.21

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