Buch-Tipp
Wahrzeichen mit tiefer Botschaft

Von den bescheidenen Anfängen des Stephansdoms als romanische Kirche bis zu seiner heutigen majestätischen Erscheinung erzählt dieser Band mit zahlreichen Bildern und ansprechenden Texten. In verständlicher Sprache vermittelt er einen Eindruck von Ereignissen und Persönlichkeiten, die den Stephansdom im Lauf seiner Geschichte geprägt haben, von Architekten, Künstlern und Baumeistern, die ihre visionäre Kunst in Stein und Glas verewigten.

Durch hervorragende Fotografien und detaillierte Beschreibungen werden die kostbaren Kunstwerke des Doms für den Leser, die Leserin lebendig. Die berühmten Fenster und Fresken, die imposanten Skulpturen und Altäre: Jeder Winkel des Doms scheint eine künstlerische Erzählung in sich zu tragen.

Doch der Wiener Stephansdom ist nicht nur ein architektonisches Juwel, er ist zuallererst ein Ort spiritueller Bedeutung. Seine Mauern überbringen eine tiefe religiöse Botschaft; die transzendente Schönheit seiner Sakralräume berührt auch heute viele Menschen.

Reinhard H. Gruber ist seit 1995 am Stephansdom tätig. Als Domarchivar leitet er seit dem Jahr 2000 das Archiv der Domkirche. Er ist Autor mehrerer Bücher über das Wiener Wahrzeichen, in denen er sich mit dessen Geschichte und Ikonografie beschäftigt.

Der Wiener Stephansdom.
Porträt eines Wahrzeichens. Von Reinhard H. Gruber. Überarbeitete Neuauflage 2024. Tyrolia Verlag.
ISBN 978-3-7022-4243-5

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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