Reden wir übers Leben
Hans Pum, ehemaliger ÖSV-Sportchef, war Gast in Pischelsdorf
Über Sieg und Niederlage, Hoffnung und Trauer und über seine Kraftquellen berichtete kürzlich der ehemalige ÖSV-Sportdirektor Hans Pum in der Pfarre Pischelsdorf. Bei dem von Karl Zotter moderierten und bestens besuchten Interviewabend ging es aber nicht nur um Sportliches. Die Frage „Wie gehe ich mit den Sportlern in einem Team um, damit sich keiner benachteiligt fühlt?“ wurde etwa ebenso beprochen, wie die Frage „Wie verkrafte ich ganz schlimme Unfälle meiner Athleten?“ Für Hans Pum war es die Familie, die ihm Kraft gab, aber auch sein Glaube, der ihm über schwierige Situationen hinweggeholfen hat: „Beinahe an jedem Weltcup-Ort habe ich die Kirche besucht. Zu Hause ist eine Kapelle ganz in der Nähe meines Hauses mein ganz persönlicher Kraftort“.
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
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