MIVA
Räder der Hoffnung
Dreiradaktion der MIVA für gehbehinderte Menschen in Afrika.
Im diesjährigen Herbst widmet sich die MIVA-Fahrrad-Aktion einem ambitionierten Sozialprojekt in der Demokratischen Republik Kongo in Afrika. Gehbehinderte Menschen, die an den schwerwiegenden Folgen der Kinderlähmung leiden, sollen durch Dreiräder Unterstützung in ihrem beschwerlichen Alltag bekommen. Insgesamt 65 Dreiräder sollten es werden.
Der katholische Bischof der kongolesischen Diözese Lolo, Jean-Bertin Nadonye Ndongo, bittet um Unterstützung. Mit Dreirädern ermöglicht er gelähmten und gehbehinderten Menschen ein Mindestmaß an Mobilität. Die österreichische MIVA möchte seine Initiative unterstützen und bittet um Spenden. Das katholische Hilfswerk finanziert weltweit Fahrzeuge für pastorale, medizinische und soziale Zwecke.
Das Bistum Lolo mit der Hauptstadt Bumba liegt im Norden der Demokratischen Republik Kongo. Das Gebiet ist schwer zu erreichen, denn die Straßen sind schlecht und viele Brücken nicht mehr befahrbar. Für den lokalen Verkehr hat sich das Fahrrad als sehr nützlich erwiesen. In Lolo leben aber viele Menschen, die an den Folgen einer Infektion mit dem Polio-Virus leiden und nicht gehen können. Ihnen helfen Dreiräder.
MIVA-Spendenkonto
IBAN AT07 2032 0321 0060 0000 oder online unter
www.miva.at/online-spenden
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.