Weltkirche
Priesterweihe in der Heimat

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Jean Baptiste Iranzi wurde in seiner Heimatdiözese Gitega in Burundi zum Priester geweiht.

Nach rund fünf Jahren der Ausbildung in Graz wurde Mag. Jean Baptiste Iranzi am 22. Juli in Burundi von seinem Heimatbischof Bonaventure Nahimana zum Priester geweiht.

„Es war eine große Feier, die circa fünf Stunden gedauert hat, da wir 13 neue Priester und 19 neue Diakone waren“, freut sich Iranzi (Bild unten). Viele tausende Menschen kamen zur Feier im Freien. In seiner Predigt hat Erzbischof Bonaventure daran erinnert, dass ein Priester ein Mensch des Gebetes sei und für die anderen Menschen beten solle, aber er auch von den Gebeten der Gläubigen unterstützt werden möge.
Seine Primiz feierte der Neupriester am 23. Juli in seiner Heimatpfarre Yoba. Jean Baptiste Iranzi dankte seinen Eltern, die „mich durch ihre Gebete unterstützt haben“, und der Diözese Graz-Seckau, die „mich ausgebildet und unterstützt hat“.
Iranzi – das Sonntagsblatt hat ihn in Nr. 24 vom 18. Juni vorgestellt – wird im Seelsorgeraum Graz-Ost tätig sein.

Die Salbung mit Öl bei der Weihe. | Foto: privat
Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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