Monumentales Glasmosaikbild für Klinik

Vor dem Glasmosaikbild im Kreuzgang der Albert-Schweitzer-Klinik: v. l. Schule Äthiopien-Initiator Peter Krasser, Künstler Werner Loder und der Leiter des Geriatrischen Gesundheitszentrums Dr. Gerd Hartinger. | Foto: GGZ Graz
  • Vor dem Glasmosaikbild im Kreuzgang der Albert-Schweitzer-Klinik: v. l. Schule Äthiopien-Initiator Peter Krasser, Künstler Werner Loder und der Leiter des Geriatrischen Gesundheitszentrums Dr. Gerd Hartinger.
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Zwölf Menschenjünger und ER in Albert-Schweitzer-Klinik.

Das von Werner Loder mit rund 116.000 Mosaikglassteinen in dreijähriger Arbeit gefertigte Bild „Die zwölf Menschenjünger und ER“ hat nach Ausstellungen in Melk nun in der Albert-Schweitzer-Klinik in Graz seinen Platz gefunden. In einer würdevollen Feier wurde es gesegnet und soll nicht nur eine wertvolle künstlerische Gestaltung des Kreuzganges, sondern mit seiner Botschaft auch Mahnmal für Toleranz sein.

Die zwölf Jünger wurden vom Künstler durch Beispiele für Menschen aus der jüngeren
Geschichte ersetzt, die wegen ihres Geschlechts, ihrer Gesinnung, Religion oder Hautfarbe diskriminierten und verfolgt werden.
Das monumentale Kunstwerk ist der „Schule Äthiopien“ gewidmet.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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