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Krankenwagen werden in vielen Teilen der Welt dringend benötigt, zum Transport und zur raschen Versorgung. | Foto: MIVA
  • Krankenwagen werden in vielen Teilen der Welt dringend benötigt, zum Transport und zur raschen Versorgung.
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Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Auto.

Unter diesem Motto bittet die MIVA im Rahmen ihrer Jahressammlung, der Christophorus Aktion, um Spenden für Mobilität. Gerade jetzt, im Schatten der weltweiten Corona-Pandemie, ist Hilfe und ein offenes Herz von ganz besonderer Bedeutung.
Mehrere hundert Kilometer von einem Dorf ins andere, unbefestigte Straßen sowie tiefer Boden in der Regenzeit. Mobil zu sein ist für uns in Europa selbstverständlich. In den ärmsten Regionen der Welt ist Mobilität hingegen Mangelware und überlebensnotwendig. Fahrzeuge mit medizinischer Ausstattung sind in Afrika, Asien und Lateinamerika momentan unabdingbar, um Erkrankte zu versorgen.

Die MIVA (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft) finanziert jährlich durch Spenden Fahrzeugprojekte in mehr als 60 Ländern der Erde. Danksagung für die eigene Möglichkeit, mobil zu sein, und für sicheres Nachhausekommen sowie internationale Solidarität stehen im Mittelpunkt. In den Kirchen besteht dazu rund um den Christophorus-Sonntag, den 26. Juli, die Möglichkeit zur Spende.

Genauso kann aber auch jederzeit über das MIVA-Spendenkonto (IBAN AT07 2032 0321 0060 0000) oder unter www.miva.at sowie über den diesem Sonntagsblatt beiliegenden Zahlschein gespendet werden.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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