Barmherzige Brüder
Füreinander da sein

Miteinander. Von links: Dir. Mag. Oliver Szmej (Krankenhausvorstand), Prior Frater Antonius Nguyen, OH., DGKP Silvia Adler (Stationsleitung), Primarius Univ.-Prof. Dr. Christian Walch (Vorstand der Abteilung für HNO). | Foto: Schiffer
  • Miteinander. Von links: Dir. Mag. Oliver Szmej (Krankenhausvorstand), Prior Frater Antonius Nguyen, OH., DGKP Silvia Adler (Stationsleitung), Primarius Univ.-Prof. Dr. Christian Walch (Vorstand der Abteilung für HNO).
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Barmherzige Brüder. „Welcome Days“ für 118 neue Mitarbeitende im neuen Schwerpunkt-Spital.

Nach über vier Jahren Umbauzeit, Zusammenführungsprojekt, Baubelastung und mehr als zweijähriger Pandemie hat am 1. September das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz 118 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Krankenhaus der Elisabethinen Graz übernommen, mit dem es einen Krankenhaus-Verbund gibt. Mitarbeitende der Abteilungen für HNO, Chirurgie bzw. Anästhesiologie und Intensivmedizin wechselten mit 1. September ihren Dienstgeber und werden mit dem bestehenden Team im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz künftig das neue Schwerpunktspital für Chirurgie in der Marschallgasse tatkräftig mitgestalten.

Frater Antonius Nguyen, Prior und Rechtsträgervertreter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Graz, sorgt auch in diesen turbulenten Zeiten dafür, dass das Miteinander im Vordergrund steht: „Miteinander gehen, voneinander lernen und füreinander da sein“ als Credo der Barmherzigen Brüder, die die Neuen sehr herzlich empfingen.

„Ab sofort werden wir gemeinsam zum Wohl aller Steierinnen und Steirer den Krankenhaus-Standort Marschallgasse weiterentwickeln“, ist Gesamtleiter Oliver Szmej sichtlich zufrieden mit dem Neustart.
Die „Welcome Days“ gestalteten sich für die „Neuen“ umfangreich: von der Wertevermittlung des Ordens der Barmherzigen Brüder über administrative Maßnahmen bis hin zu einer gemeinsamen heiligen Messe und der Segnung der neuen Räumlichkeiten für das Personal durch Bischof Wilhelm Krautwaschl. Der Bischof dankte für den besonderen Dienst am Nächsten im Geiste Jesu. Er erinnerte auch, dass neben körperlichen Krankheiten vieles andere in unserer Gesellschaft der Heilung bedürfe.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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