VinziWerke
Für andere Licht werden

Kennenlernen. Bischof Krautwaschl, VinziWerk-Gründer Pfarrer Wolfgang Pucher und der Obmann der VinziWerke Peter Pratl luden die ehrenamtlichen Mitarbeitenden zum gemeinsamen Beisammensein ein. | Foto: VinziWerke
  • Kennenlernen. Bischof Krautwaschl, VinziWerk-Gründer Pfarrer Wolfgang Pucher und der Obmann der VinziWerke Peter Pratl luden die ehrenamtlichen Mitarbeitenden zum gemeinsamen Beisammensein ein.
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Bischof ehrt ehrenamtlich Mitarbeitende.

900 Ehrenamtliche leihen österreichweit den Einrichtungen und Projekten der VinziWerke ihre Zeit, um Menschen in Not ein offenes Ohr, ein nettes Wort und menschliche Wärme zu schenken. 600 von ihnen engagieren sich in der Steiermark und haben allein heuer insgesamt 57.500 Stunden im Dienste der guten Sache verbracht.

„Ohne unsere Alltagsheldinnen und -helden könnten wir keine Einrichtung auch nur eine Woche lang betreiben“, erläutert Nicola Baloch, Freiwilligenkoordinatorin der VinziWerke, den wichtigen Beitrag, den sie leisten. „Nur durch ihre Unterstützung war es uns möglich, heuer gleich drei Jubiläen zu begehen: 30 Jahre VinziNest, 20 Jahre VinziTel und fünf Jahre Solido.“

Für diese Treue und den unermüdlichen Einsatz wollten die VinziWerke danke sagen und luden am Nikolaustag zur Begegnung mit Bischof Wilhelm Krautwaschl. Über 80 Teilnehmende fanden sich zunächst zur heiligen Messe in der Vinzenzkirche in Graz-Eggenberg ein. Im Anschluss lud der Bischof zum persönlichen Kennenlernen bei Speis und Trank in den Pfarrsaal von St. Vinzenz und mischte sich gemeinsam mit VinziWerke-Gründer Pfarrer Wolfgang Pucher unter die Anwesenden.

Bischof Krautwaschl wandte sich dankbar an die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer: „‚Werde Licht‘ – so heißt die Weihnachtskampagne der Katholischen Kirche Steiermark. Sie alle sind die besten Beispiele dafür, wie man für andere Licht wird, und ich möchte Ihnen nochmals ein herzliches Vergelt’s Gott sagen.“
Konkret sagte der Bischof: „Danke dafür, dass Sie Ihre Zeit zur Verfügung stellen, dafür, dass Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen einbringen, dafür, dass Sie für arme Mitmenschen das Leben schöner machen.“

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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