Theolympiade
Glaube & Vernunft

118 Einreichungen beschäftigten sich mit dem Thema „Verhältnis von Glaube und Vernunft“. | Foto: pixabay
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Zwei Schülerinnen und ein Schüler aus Wien überzeugten die Jury des erstmals ausgetragenen Essay-Wettbewerbs „Theolympia“ des Interdiözesanen Amts für Unterricht und Erziehung in Wien (IDA). Für ihre Auseinandersetzungen zum Thema „Verhältnis von Glaube und Vernunft“ erhalten die jungen Schreibtalente Geldpreise und Büchergutscheine.
Zielgruppe waren Schüler des katholischen Religionsunterrichtes der 10. bis 13. Schulstufe aus den Diözesen Wien, St. Pölten, Linz, Graz und Salzburg; insgesamt gab es 118 Einreichungen.
„Die Qualität und Vielfalt der Beiträge, sind ein schöner Beleg für den hohen intellektuellen Anspruch des Religionsunterrichts in ganz Österreich“, meinte dazu IDA-Leiterin Andrea Pinz.
Positiv überrascht zeigte sie sich von der hohen Zahl an teilnehmenden SchülerInnen: Man habe mit 20 Einreichungen gerechnet, auf 30 gehofft, geworden seien es 118, die sich mit der Frage „Was ist überhaupt Glaube, und was ist Vernunft?“ beschäftigt haben.
Alle schriftlichen Beiträge wurden einer sechsköpfigen Jury anonym vorgelegt und einem mehrgliedrigen Auswahlverfahren unterzogen.
Den ersten Platz belegte die Maturantin Teresa Dujmovits des Wiedner Karl-Popper-Gymnasiums. In ihrem Essay ging die Schülerin auf die in Pandemiezeiten florierenden Verschwörungstheorien ein.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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