Verkündschafter
Für pfarrliche Medien

Verkündschafterkongress liefert Know-how.

Bestätigung für die eigene ehrenamtliche Arbeit sowie neue Impulse für ihr Schaffen in der pfarrlichen Öffentlichkeitsarbeit holten sich knapp 100 Frauen und Männer beim zweiten österreichweiten „Verkündschafter“-Kongress am 16. und 17. Oktober. Das neue Online-Format habe sich gut bewährt, bilanzierte Max Fritz vom Referat für Pfarrgemeinden und pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit in der Diözese Gurk. Es entstehe mittlerweile ein kleines „Österreich-Netzwerk“ der pfarrlichen Öffentlichkeits-arbeitenden.

Themen der Workshops beim Kongress waren unter anderem „Fotos, die Geschichten erzählen“, crossmediales Arbeiten und das Arbeiten mit und für Zielgruppen. Christina Repolust, in der Erzdiözese Salzburg zuständig für den Bereich „Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit“, berichtete, „dass das Erzählen von Geschichten die Leserinnen und Leser ganz anders erreicht, als es die Berichterstattung über Ereignisse kann“. Julia Rust leitete einen Workshop, bei dem sie sich in ihrer Arbeit als Social-Media-Expertin im Kommunikationsteam der Diözese Graz-Seckau über die Schulter schauen ließ.

Der „Verkündschafterkongress“ richtet sich an alle, die für Pfarrzeitung, Website oder Schaukasten arbeiten, und bietet Möglichkeiten zum Austausch und zur Weiterbildung. Diesmal war er in Saalfelden geplant, wurde jedoch coronabedingt im Online-Format abgehalten.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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