Kunst & Kultur

Beiträge zur Rubrik Kunst & Kultur

Preisverleihung an Barbara Kapusta durch den Wiener Generalvikar Nikolaus Krasa im Erzbischöflichen Palais. | Foto: Rupprecht

Msgr.-Otto-Mauer-Preis
Fiktion als Gegenwelt

Msgr.-Otto-Mauer-Preis ging an Barbara Kapusta. Der „Msgr.-Otto-Mauer-Preis“ würdigt eine Künstlerin, die in ihrem Schaffen die Verbindung des Körpers mit Materialität und Sprache in den Mittelpunkt stellt. Die in Wien lebende und arbeitende niederösterreichische Künstlerin Barbara Kapusta hatte die Jury besonders dadurch überzeugt, dass sie „in ihren objekthaften, installativen, textbezogenen und filmischen Arbeiten aktuelle Fragen zum Verhältnis von körperlicher Identität und einer von...

  • 06.01.21

Witze
Humor

Franz sitzt an einem See und angelt. Kommt ein Spaziergänger vorbei: „Entschuldigen Sie, aber Sie dürfen hier nicht angeln.“ – Darauf Franz: „Das mache ich doch gar nicht. Ich bringe meinem Wurm lediglich das Schwimmen bei.“ In der Bücherei spricht ein Mann den Verkäufer an: „Ich hätte gerne dieses Buch über Rache.“ – Meint der Verkäufer: „Selbstverständlich, aber dafür werden Sie bezahlen.“ Treffen sich zwei Schafe auf einer Weide. Sagt das eine zum anderen: „Mäh!“ – Darauf antwortet das...

  • 30.12.20
Der Film „The Sound of Music“ (im Bild Julie Andrews 1965) lockt pro Jahr rund 600.000 Touristen (in normalen Jahren) aus aller Welt nach Salzburg. | Foto: Salzburg Tourismus
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Mythos und Wirklichkeit
Die Trapps – Licht und Schatten einer Familie

„The Sound of Music“, die erfolgreiche Verfilmung der Geschichte der Trapp-Familie, gehört für US-Amerikaner zum Weihnachtsfest wie bei uns der Christbaum. Mehr als 1,4 Milliarden Menschen haben den Film bereits gesehen. Ein 2018 erschienenes Buch erzählt den wechselvollen Weg der Familie Trapp aus historischer Sicht und beleuchtet dabei auch den tief katholischen Hintergrund des Familienchors. Die abenteuerliche und heute weltberühmte Geschichte der Familie Trapp nimmt ihren Anfang in der k....

  • 24.12.20
Andre Lindner ist Obmann des Heimat- und Museumsvereins Fügen. | Foto: Pfennig

Ein Besuch im Heimatmuseum Fügen
Vom Zillertal in alle Welt

In Oberndorf bei Salzburg ertönte in der ehemaligen Sankt Nikolaus-Kirche 1818 erstmals das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“, geschrieben von Josef Mohr und komponiert von Franz Xaver Gruber. Da ausgerechnet kurz vor Weihnachten die Orgel ausfiel, wollten die beiden den Kirchenbesuchern mit einem neuen Lied zu Gitarrenbegleitung Freude bereiten. „Es war kein ursprüngliches Kirchenlied und daher war eine Aufführung in der Kirche zunächst verboten“, erzählt Andre Lindner, Obmann des Heimat- und...

  • 18.12.20
Foto: Ferdinand Neumüller/MMKK

Burgkapelle Klagenfurt zum Flüchtlingsdrama
Ort der lebendigen Erinnerung

Eine nachdenklich stimmende Installation im Sakralraum des Museums Moderner Kunst Kärnten (MMKK) schafft den 71 Opfern des traurigen Unfalls von Parndorf eine würdige Stätte der Erinnerung. von Katja Schöffmann Vielen Menschen ist es noch aus den Medien in lebendiger Erinnerung: das Flüchtlingsdrama vom 26. August 2015. Bei der Schlepperfahrt von Ungarn nach Österreich kamen insgesamt 71 Menschen, darunter auch vier Kinder, ums Leben. Die Opfer wurden im luftdicht verschlossenen Laderaum des...

  • 18.12.20
Die äußerliche Einengung führte nicht zu einer Begrenzung seines Denkens, sondern zu einer bemerkenswerten Offenheit. Es lohnt sich, Hölderlins Werk neu zu entdecken.  | Foto: Wikipedia Commons
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250 Jahre Friedrich Hölderlin
Aus der Quarantäne ins „Offene“

Mit Friedrich Hölderlin verbinden viele vor allem jahrzehntelanges Einzelgänger-Dasein in selbstgewählter Quarantäne und schwer verständliche Lyrik. Anders die Theologin Elisabeth Kathrein, die so viele faszinierende Facetten an Hölderlin fand, dass sie ihre Doktorarbeit über ihn schrieb. Im Gespräch erzählt sie von der erstaunlichen Aktualität seines Werks, gerade in Zeiten von Quarantäne und Lockdown. Wie kamen Sie auf Friedrich Hölderlin? Kathrein: Begonnen hat es mit einer Leserreise mit...

  • 17.12.20
Ludwig van Beethoven (1770–1827), getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, seit 1792 dauerhaft in Wien, heraus-
ragender Komponist der „Wiener Klassik“. Hier ein idealisierendes Gemälde (Ausschnitt) von Joseph Karl Stieler, ca. 1820. | Foto: wmc

Ludwig van Beethoven
„Zu Herzen gehn!“

Von der Aufklärung geprägt, aber auch religiös mit einem fast missionarischen Anliegen. Sowohl „bey den Singenden als bey den Zuhörenden religiöse Gefühle zu erwecken und dauerhaft zu machen“, war seine Hauptabsicht, als er die Missa solemnis komponierte. So schrieb Ludwig van Beethoven 1824 an einen Freund. Diese und andere Zeugnisse des vor 250 Jahren Mitte Dezember geborenen großen Komponisten lassen Prof. Franz Karl Praßl zur Einschätzung kommen: Beethoven war trotz der auf ihn wirkenden...

  • 16.12.20
Foto: Ars Electronica Futurelab/Digilithic

Einer, der den Menschen nachgeht

Zu einer Pilgerfahrt ins heilige Land gehört der Besuch der „Hirtenfelder“. In Bethlehem befindet sich die Geburtskirche mit der Geburtsgrotte Jesu, im Nachbardorf Bet Sahúr stößt man auf zwei von einer Mauer umgebene Parkanlagen mit jeweils kleiner Kirche, einigen Felshöhlen und Resten archäologischer Ausgrabungen: Eines ist das Hirtenfeld der Franziskaner und das andere besitzt die griechisch-orthodoxe Kirche. Adventserie Krippenfiguren/ Teil 4

  • 11.12.20
Ludwig van Beethoven | Foto: commons.wikimedia.org /Joseph Karl Stieler
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Zum Beethoven-Jubiläum: Hören, Schauen, Lesen
"Beethoven sprengt alle Grenzen"

Am 16. Dezember jährt sich der Geburtstag Ludwig van Beethovens zum 250. Mal. Markus Landerer, Domkapellmeister zu St. Stephan in Wien, spricht im SONNTAG-Interview über seinen Zugang zu Beethoven im Corona-geprägten Jubiläumsjahr, die überragende Bedeutung der „Missa solemnis“ sowie die Tragödie von Beethovens Taubheit aus der Sicht des Musikers. Wie viele Musikfreunde hatte sich Domkapellmeister Markus Landerer dieses Jubiläumsjahr ganz anders vorgestellt. 2020 hätte das Beethoven-Jahr werden...

  • 10.12.20
Pfarrer Emeka Emeakaroha aus Ober-Grafendorf präsentierte sein zweites Buch. | Foto: zVg

Neues Buch von Pfarrer Emeka Emeakaroha aus Ober-Grafendorf
"Das Leben eines Afrikaners in Österreich"

Vor über zehn Jahren hat Pfarrer Emeka Emeakaroha aus Ober-Grafendorf sein erstes Buch „Erfahrungen eines Afrikaners in Österreich“ geschrieben. Dieses erste Buch begeisterte viele Menschen. Nun gibt es eine Fortsetzung mit dem Titel „Das Leben eines Afrikaners in Österreich“. In beiden Büchern berichtet der gebürtige Nigerianer humorvoll über das Verbindende zwischen seiner afrikanischen Heimat und Österreich, über kulturelle Unterschiede und seine ganz persönliche Erfahrung damit. Das zweite...

  • 02.12.20
Foto: haus der musik/slouk

Schöner Götterfunken
Zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven

Er werde dem Schicksal in den Rachen greifen – „ganz niederbeugen soll es mich gewiss nicht!“ So entschied Ludwig van Beethoven, als er wegen seines immer schwächer werdenden Gehörs kurz davor stand, sich das Leben zu nehmen. Am 17. Dezember 1770 wurde Beethoven in Bonn getauft, sein Geburtsdatum ist nicht bekannt. Das Jahr 2020 hätte ein pompöses Jubiläumsjahr zu seinem 250. Geburtstag werden sollen. Corona stellte das Beethovenjahr in den Schatten, aber den Superstar der Wiener Klassik kann...

  • 01.12.20
Foto: Ars Electronica Futurelab/Digilithic

Die Boten Gottes in der Welt

Eine, die mithilft, dass Hirten, Schafe und Ziegen ihren Platz in der Domkrippe finden, ist die Dommesnerin Regina Fürlinger. Sie erzählt von ihrer spannenden Arbeit im Mariendom. Seit fünf Jahren ist Regina Fürlinger Dommesnerin im Linzer Mariendom. Von den Glasfenstern bis zu den Heiligenfiguren gibt es jeden Tag „unendlich viel zu entdecken“, erzählt sie. Das macht die Arbeit in diesem Gotteshaus für sie besonders spannend. Ein Schatz, der bald wieder öffentlich gezeigt wird, ist für sie die...

  • 27.11.20
Conradino kam im Lockdown bei Jung und Alt sehr gut an. | Foto: Nagel
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Interview mit Conradino-Erfinderin Cornelia Nagel
Conradino sagt mehr als tausend Worte

Wer Kinder im Volksschulalter hat, der kennt Conradino bereits. Wer noch keine Bekanntschaft mit ihm geschlossen hat, der kann das im Advent nachholen. Denn Conradino begleitet Kinder - und deren Erwachsene natürlich auch - mit seinen Briefen durch die „stille Zeit“. Cornelia Nagel, Religionslehrerin und Kirchenrechtlerin zwischen Rottenburg-Stuttgart und Feldkirch, hat ihn erfunden. Das Interview führte Veronika Fehle Sie haben Conradino „erfunden“. Wann hat er das Licht der Welt erblickt?...

  • 25.11.20
Leopold Ender begleitet erst seit Kurzem auch Gottesdienste. | Foto: Kath Kirche Vorarlberg / Jakob Lorenzi
3 Bilder

Leopold Ender: Jüngster Organist in Götzis
Das größte Instrument gefunden

Drei Notenzeilen auf einmal lesen und das Gelesene dann noch mit allen zur Verfügung stehenden Gliedmaßen umsetzen - die Kunst des Orgelspielens ist nicht unbedingt einfach. Umso beeindruckender ist es, dass sich der Götzner Leopold Ender mit 13 Jahren in seiner Freizeit hinter das kirchliche Instrument klemmt. Jakob Lorenzi „Die Orgel in der Kirche hat mich immer schon fasziniert. Sie ist unglaublich groß und kann selbst riesige Räume mit ihrem Klang erfüllen“, schwärmt der 13-jährige Leopold...

  • 25.11.20
Der Verein Altenstadt zeigt die Geburtsszene vor dem Dominikanerinnenkloster Altenstadt. | Foto: Rainer
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Neues Buch über Vorarlberger Krippen erschienen. Entsprechende Ausstellung im vorarlberg museum verschoben.
Viele neue Weihnachtskrippen

Der Lockdown hat die Krippenausstellung im vorarlberg museum mit 19 Krippen von 19 Krippenvereinen verunmöglicht (Stand Dienstag 24. November). Wer sich dennoch an der Vorarlberger Krippenbaukunst erfreuen will, kann nun das ursprünglich zur Ausstellung erscheinende Buch zur Hand nehmen. Wolfgang Ölz Wir schreiben das Jahr 2220. Das vorarlberg museum zeigt eine Ausstellung mit 19 Krippen, die im Jahr 2020, am Zenit der Krippenbaukunst, entstanden sind. Die Menschen staunen, wie handwerklich...

  • 25.11.20

Witze
Humor

Auf dem Wochenmarkt fragt eine Kundin den Verkäufer am Gemüsestand: „Entschuldigen Sie bitte. Sind Ihre Paprika gentechnisch verändert?“ – Erwidert der Verkäufer: „Warum möchten Sie das denn wissen?“ – Daraufhin meldet sich der Paprika: „Ja genau, warum wollen Sie das wissen?“ Ein Frosch kommt mit einem Verband an den Teichrand. Fragt eine beunruhigte Kröte: „Du Armer, was ist denn mit dir passiert?“ – Sagt der Frosch: „Brille vergessen, Knallfrosch geküsst!“ Der Lehrer fragt Sebastian: „Kennst...

  • 18.11.20
Buchcover „Wenn der Himmel niederkniet“

Neues Buch von Bischof Alois Schwarz
„Wenn der Himmel niederkniet“

St. Pölten. Am 19. November erscheint das neue Buch von Bischof Alois Schwarz. „Wenn der Himmel niederkniet“ beinhaltet Texte des St. Pöltner Diözesanbischofs aus Impulsen, Predigten, Ansprachen und Begegnungen der letzten Jahre. Das Bischofsbuch ist als „ein etwas anderer Adventkalender“ gedacht, der die Frohbotschaft der Mensch­werdung Gottes zu einer innigen und persönlichen Erzählung macht: Mit Impulsen für jeden Tag spannt Bischof Alois Schwarz einen Bogen vom Eintritt in den Advent bis...

  • 11.11.20

Humor

Eine Radfahrer-Verkehrskontrolle. Sorgenvoll betrachtet der Polizeibeamte ein Fahrrad, zückt dann den Strafzettelblock und beginnt zu notieren: „Keine Klingel: fünf Euro. Kein Licht, weder vorne, noch hinten: zehn Euro. Aha, die Rückstrahler fehlen auch: noch einmal fünf Euro. Die Bremsen funktionieren nicht: zehn Euro.“ – Da unterbricht ihn der Radfahrer genervt: „Halten Sie sich nicht mit mir auf, da drüben wartet das Geschäft Ihres Lebens!“ – „Wo denn?“, fragt der Polizist. – „Na da, auf der...

  • 11.11.20
„Der andere – niemand anders als man selbst“ nennt Nina Kovacheva ihre Projektion einer jungen Frau und eines jungen Mannes, die in Zeitlupe auf die Betrachtenden zulaufen und dabei quasi zu Engeln werden.
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Grazer Kultum - Online Ausstellung
Geschlossenes Paradies

Das Grazer Kultum thematisiert die Gegenwart mit Bildern des versperrten Himmels. Ausstellung ONLINE: Kurator Johannes Rauchenberger macht aus der Not eine Tugend: Er stellt die Kunstwerke der neuen KULTUM-Ausstellung in Form kurzer Videoclips vor und hofft, dass die Ausstellung vor Weihnachten noch besucht werden kann. Einer Party wegen! Die gegenwärtige Hilflosigkeit rund um die Corona-Schutzmaßnahmen könnte nicht treffender auf den Punkt gebracht werden, wie es der Titel dieser Ausstellung...

  • 11.11.20
Foto: Kaindl

KunstWerkKirche
Kirchenräume erschließen

Anlass für die Gründung eines Ausbildungslehrganges für ehrenamtliche Kirchenführerinnen und Kirchenführer in der Steiermark (KunstWerkKirche, KWK) war die Landesausstellung in Bruck. Diese brachte verstärkt BesucherInnen in die Region, die auf ihren Tagesausflügen Kirchen als kulturelle Besuchspunkte erleben sollten. KWK-Ziel war es damals und ist es heute, interessierte Menschen zu befähigen, ihre Heimatkirchen anderen Interessierten vorzustellen und näherzubringen. Im Bild der...

  • 05.11.20

Humor

Die Polizeistreife hält einen verdächtigen Fußgänger an: „Sie da, bleiben Sie stehen! Haben Sie nicht soeben im Park einen Motorroller gestohlen!“ – „Ich? Nein! Aber wenn Sie mir nicht glauben, durch-suchen Sie mich ruhig.“ In der Modeboutique fragt die Kundin: „Könnte ich das weiße Kleid im Schaufenster anprobieren?“ – „Wenn Sie wollen. Wir haben aber auch eine Umkleidekabine.“ „Valentin, hast du denn keine Ohren im Kopf? Ich rufe jetzt schon das dritte Mal nach dir! Was soll aus dir nur...

  • 04.11.20
Der Glöckner von Notre Dame im Theater der Jugend:  Frank Engelhardt als Quaismodo und Soffi Povo als Esmeralda beeindrucken auf der Bühne. | Foto: TdJ/ RitaNewman

Der Glöckner von Notre Dame
Gute Geschichten sind immer aktuell

Mit Maske und Abstand ist der Theaterbetrieb auch in Corona-Zeiten möglich – und bleibt es hoffentlich auch in den kommenden Monaten. Am 20. Oktober hatte im Theater der Jugend Victor Hugos „Der Glöckner von Notre Dame“ unter der Regie des britischen Regisseurs Jethro Compton Premiere. Inhaltlich gibt es durchaus Parallelen von Hugos Historien-Roman zur Gegenwart: „Der Glöckner von Notre Dame“ handelt zunächst vor allem von der Isolation des missgestalteten Quasimodo (sehr überzeugend: Frank...

  • 29.10.20
Der Kirchenmusikalische Herbst ist abgesagt, das Bild vom Domchor aus dem Archiv.� | Foto: RB/Archiv
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Coronakrise
Angst um Chor-Kultur

Die „Chorantäne“ gefährdet, was über Jahre und Jahrzehnte in der musikalischen Landschaft der Erzdiözese und des ganzen Landes aufgebaut wurde. Gerade musste der Kirchenmusikalische Herbst abgesagt werden. Andreas Gassner kennt die Sorgen von Sängerinnen und Musikern – und warnt davor, sie in Coronazeiten zu kriminalisieren. Andreas Gassner ist die Verzweiflung in diesen Tagen ins Gesicht geschrieben. Wegen der Coronapandemie sieht der Referent für Kirchenmusik in der Erzdiözese Salzburg...

  • 29.10.20
Hermann Nitsch, Ludwig Lusser und Domkapellmeister Otto Kargl (v. l.). | Foto: Martina Bender

Konzertreihe Orgel Plus
„Nitsch Orgelmysterium“ am 8. November

Zu einer besonderen Premiere lädt die Dommusik St. Pölten ein: dem „Nitsch Orgelmysterium“ am 8. November um 18 Uhr im Dom zu St. Pölten. Bei der weltweit erstmaligen Begegnung von Orgel & Darstellender Kunst & Tanz interpretieren Domorganist Ludwig Lusser, Maler Hermann Nitsch und Ausdruckstänzer Renato Zanella auf ungewöhnliche Weise die Bach’sche Passacaglia. Mit dabei: das Jugendensemble unter der Leitung von Otto Kargl. Das Konzert bildet den Abschluss dreitägiger „Begegnungen mit Musik &...

  • 28.10.20
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