Kunst & Kultur

Beiträge zur Rubrik Kunst & Kultur

Ein ganz besonderes, kunstvolles Altarbild von Werner Berg | Foto: Foto: Werner Berg Museum

Ein besonders kunstvolles Altarbild
Werner Bergs Altar der Heiligen Familie

Der tief religiöse, in Südkärnten lebende Maler Werner Berg schuf 1933 ein Altarbild, das er der Heiligen Familie widmete. Mit seinem „Altar der Heiligen Familie“ war er seiner Zeit jedoch weit voraus und stieß auf das Unverständnis seiner Zeitgenossen. von Josef Till 1933 nahm Werner Berg an einer Ausschreibung religiöser Gegenwartskunst anlässlich des Katholikentages in Wien mit seinem fünfteiligen Altarbild teil. Dieses Bild wurde von der Jury zurückgewiesen. Eine stillende Mutter mit einer...

  • 23.12.21
Regt zum Nachdenken an: "was bleibt" | Foto: Foto: Ferdinand Neumüller + bildrecht, wien

Burgkapelle: Umwelt und Zukunft im Mittelpunkt
Mensch und Umwelt in einer Symbiose betrachten

Mit ihrer Installation „was bleibt“ trifft die Künstlerin Heliane Wiesauer-Reiterer den Nerv der heutigen Zeit. Über das Wechselspiel des Lebensraums Erde mit dem Menschen. von Katja Schöffmann Beim Betreten der Burgkapelle im Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK) wird derzeit als allererster Eindruck der Geruchssinn aktiv: Der Duft von Verbranntem steigt in die Nase. Dies kommt von einem Stapel von Holzscheiten, der sich fein säuberlich aufgereiht auf dem Boden Richtung Altar befindet. Was...

  • 23.12.21
Eindrucksvolle Krippenfiguren gibt es in der Pfarrkirche Umhausen zu bewundern. Sie stammen wohl aus Werkstatt von Josef Bachlechner d. Älteren (1871-1923). | Foto: Rosenkranz

DieKirchenkrippe von Umhausen
Der Weg der Hirten

Die Figuren der Umhauser Kirchenkrippe entstanden im 19. Jahrhundert und stammen wohl aus der Werkstatt von Josef Bachlechner d. Älteren in Hall i. T. Ursprünglich am Hochaltar aufgestellt, sind die 65 bis 70 cm großen Figuren im Stile der Neugotik geschnitzt. Der Kirchenmaler Ludwig Sturm fasste sie 1946 neu. Ein Jahr später wurde die Krippe in der Nepomukkapelle aufgestellt. Den Hintergrund malte Franz Seelos. In den vergangenen Jahren wurde die Krippe rundum erneuert – unter maßgeblicher...

  • 21.12.21
Max Mell war auch Autor im Sonntagsblatt - im Bild eine Notiz zu seinem Tod im Jahresrückblick 1972. | Foto: Archiv
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Max Mell
Destination Betlehem

Vor fünfzig Jahren starb der steirische Dichter Max Mell. Manche Kritiker halten ihn für „zurecht vergessen“, doch lohnt sich ein zweiter Blick, zumal auf sein frühes Weihnachtsstück. Von mir soll nicht die Rede sein, nur von meinem Werk!“ Das wünschte sich Max Mell, als ihn eine Grazer Tageszeitung 1969 anlässlich einer Inszenierung seines Stücks „Jeanne d‘Arc“ am Schauspielhaus um ein Interview bat. Die Nachwelt konnte und wollte ihm diesen Wunsch nicht erfüllen. Heute, fünfzig Jahre nach...

  • 21.12.21
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Zum 100. Geburtstag von Bischof Stecher eine 100ct-Briefmarke der Post. (Teilansicht) | Foto: Post AG
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Anekdoten: Heiter bis heilig
Landeanflug

Einer der beliebtesten österreichischen Bischöfe wäre heuer 100 Jahre alt geworden: Reinhold Stecher. Er wurde am 22. Dezember 1921 geboren und hätte heuer seinen 100. Geburtstag gefeiert. Sein Leben verbrachte er in Innsbruck. Von 1981 bis 1997 war er Bischof der Diözese Innsbruck. Er starb am 29. Jänner 2013 mit 91 Jahren. Die Österreichische Post widmet Reinhold Stecher in diesem Jahr zum 100. Geburtstag eine neue 100-Cent-Marke. Bischof Stecher war bekannt für seinen Humor, seine...

  • 20.12.21
Foto: Gregor Hohenberg & Volker Weihbold
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Himmlisches Orchester
Singen, lachen und nie die Hoffnung aufgeben

„Musik ist wie eine zweite Haut für mich“, sagt Opernstar Elina Garanča. 2022 ist sie wieder Gast bei „Klassik am Dom“ in Linz.  Zu Weihnachten werde ihr bewusst, wie wichtig echte menschliche Nähe sei, erzählt sie. Gerne denkt sie an ihre Kindheit in Lettland zurück – und an die Geschenke, die man sich am Heiligen Abend erst verdienen hat müssen. Was bedeutet Musik für Sie? Wie präsent ist Musik in den eigenen vier Wänden? Elina Garanča: Für mich ist Musik zu etwas geworden, das sich nicht...

  • 17.12.21

Neues Buch von Prof. Stefan Kopp:
Kirche in Zeiten der Veränderung

Chancen und Grenzen gebauter Ökumene stehen im Mittelpunkt des zehnten Bandes der theologischen Buchreihe „Kirche in Zeiten der Veränderung“, herausgegeben vom Kärntner Priester Stefan Kopp, Professor für Liturgiewissenschaft und Rektor der Theologischen Fakultät Paderborn. Im 336 Seiten starken Buch mit dem Titel „Von der Simultankirche zum ökumenischen Kirchenzentrum“ schreiben neben dem Wolfsberger Liturgiewissenschaftler und Mitherausgeber, Albert Gerhards, em. Professor für...

  • 17.12.21
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Geschichte eines Weihnachtslieds
„Es ist ein Ros entsprungen…“

Die Melodie des weltweit bekannten Weihntachtslieds „Es ist ein Ros entsprungen“ findet sich erstmals 1599 in einem katholischen Kirchengesangbuch des Bistums Speyer, dem „Speyrer Gesangbuch“. Weder der Komponist noch der Textdichter sind bekannt. Den heute bekannten vierstimmigen Satz schuf der Protestant Michael Praetorius. Um eine Rose, gar die beliebte Christrose, geht es eigentlich gar nicht. Stattdessen ist es ein Zweig, auf den der Prophet Jesaja sein Augenmerk richtet. „Doch aus dem...

  • 15.12.21
Fundgrube für Heilige Orte aus aller Welt  | Foto: pixabay/volker glätsch; gustavoboulhosa
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Eine Reise zu Pilgerstätten in Europa
Heilige Orte, die den Glauben stärken und Kraft schenken

In einem prächtig illustrierten Bildband präsentiert der britische Fotograf Derry Brabbs die schönsten Pilgerstätten in ganz Europa. Ein besonderer vorweihnachtlicher Augenschmaus in Buchform. von Katja Schöffmann „Wir alle sind Pilger, die auf ganz verschiedenen Wegen einem gemeinsamen Ziel zuwandern“, sagte schon der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry. Viele Menschen ziehen die Kraft des Glaubens und der Wunsch, mehr zu sich selbst zu finden, auf Pilgerwege in die ganze...

  • 10.12.21
Generalvikar Nikolaus Krasa überreichte Katrin Hornek die renommierte Auszeichnung im Erzbischöflichen Palais in Wien. | Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Monsignore Otto Mauer Preis 2021
Der Mensch als Naturgewalt

Generalvikar Nikolaus Krasa überreichte den Msgr. Otto Mauer Preis 2021 an die 38-jährige Wiener Performance-Künstlerin Katrin Hornek für ihr bisheriges Werk. Mit der Auszeichnung würdigt die Jury eine künstlerische Arbeit, die die menschengemachte Gefährdung und Zerstörung der Umwelt thematisiert. Pandemiebedingt erfolgte die Preisverleihung im kleinsten Kreis im Erzbischöflichen Palais. Katrin Hornek geht gerne an Orte, an denen man eine Künstlerin nicht vermuten würde: auf Baustellen, in...

  • 09.12.21
Erich Renhart (Hg.): Denkschrift. In memoriam Philipp Harnoncourt, 207 Seiten, Paperback, 19,80 Euro, Uni-Press Graz Verlag, 2021, 
ISBN 978-3-902666-83-3. Zu bestellen über den Verlag: www.unipress-graz.com; 
Tel: (0316) 380 29 91.

Buch-Tipp
In memoriam Philipp Harnoncourt

Eine Kultur des Gedenkens habe Philipp Harnoncourt wiederholt und vehement eingefordert, weil das kultivierte Erinnern zum Menschsein dazugehöre. Mit diesen Worten führt Erich Renhart, der als Assistent am Grazer Institut für Liturgiewissenschaft, christliche Kunst und Hymnologie ein langjähriger Wegbegleiter Harnoncourts war, in die von ihm herausgegebene „Denkschrift“ ein: „Nun, nachdem Philipp seinen irdischen Weg zu Ende gegangen ist, gehen wir daran, nachzudenken und ein bisschen von dem...

  • 07.12.21
Das Tragen jener gewaltig schweren Traube ist ein uraltes christliches Symbol und eines der gebräuchlichsten typologischen Bilder zur Kreuzigung Jesu. | Foto: Stift Klosterneuburg
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Auf den Spuren des Messweins
Tut dies zu meinem Gedächtnis

Stift Klosterneuburg gilt seit seiner Gründung im Jahr 1114 als das älteste Weingut Österreichs. Ein Bericht von Walter Hanzmann. Als die Israeliten an die Grenze des Gelobten Landes kommen, schickt Mose Männer aus den Stämmen Israels aus, die das Land erkunden sollen. Als sie in das Tal Eschkol kommen, schneiden sie eine Rebe mit einer Weintraube ab, die so schwer ist, dass zwei Männer sie an einer Stange tragen müssen. Zurückgekehrt schildern sie die Fruchtbarkeit des verheißenen Landes. Das...

  • 02.12.21
Ein Musikfestival aus Jerusalem findet pandemiebedingt heuer in Graz statt. Der Organisator und Cellist Erich Oskar Huetter (kleines Bild) ist überzeugt, dass Musik einen Beitrag zu einem friedvolleren Miteinander leisten kann.  | Foto: Christian Jungwirth, Sounding Jerusalem
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Sounding Jerusalem
Sprache des Herzens

Ein Festival, das mit Musik ein Zeichen für ein friedvolleres Miteinander setzt. Ein Herzensprojekt ist das Musik-Festival „Sounding Jerusalem“ für Erich Oskar Huetter, das der Grazer Cellist vor 16 Jahren in der Hauptstadt Israels ins Leben gerufen hat. Was ihn in den Nahen Osten führte: natürlich die Musik. In Ramallah gab er zwei Jahre lang bei Daniel Barenboim Musikunterricht für palästinensische Kinder und Jugendliche. Seine Festivals organisiert er mit dem Ziel, „auf die Gesellschaft über...

  • 01.12.21
Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit auf dem Georgenberg in Wien-Mauer (von Osten).  | Foto: Belvedere WIen, Foto: Johannes Stoll
Video 4 Bilder

Ausstellung zur Wotrubakirche
Ein "Bollwerk des Glaubens"

Eine Ausstellung im Belvedere 21 dokumentiert die Entstehungsgeschichte der Wotrubakirche vom bildhauerischen Entwurf Fritz Wortrubas bis zur architektonischen Umsetzung in den 1970er-Jahren. Im SONNTAG lesen Sie dazu die spannenden Hintergründe des Kirchenbaus rund um die von den Sowjets entführte Margarethe Ottillinger und ihren Anstoß zum Bau der außergewöhnlichen Kirche. von Ingeborg Schödl Als bei der feierlichen Einweihung der „Kirche zur heiligsten Dreifaltigkeit am Georgenberg“ am...

  • 22.11.21
Kirchenmusiker mit Herzblut.  Ricardo Luna vor der Karlskirche. | Foto: BELLA VOLEN

Leidenschaftliche Kirchenmusik
Der musikalische Höhenflug des Chores der Karlskirche

Vor zehn Jahren, 2011, übernahm Ricardo Luna die Leitung und den Wiederaufbau der Kirchenmusik in St. Karl Borromäus (Wien 4) und wurde zum Kapellmeister und Kantor ernannt. Am 2. Oktober 2011, zum „Schutzengelfest“, auch Geburtstag von Karl Borromäus, leitete er seine erste musikalische Gestaltung. Luna führt Programme mit Werken für Solisten, Chor und Orchester aus dem Barock und der Wiener Klassik auf. Dabei ist es ihm ein großes Anliegen, in Vergessenheit geratene Komponisten und Werke mit...

  • 22.11.21
Wo geheiratet werden will, grüßt sehr oft ebenso das Chaos: Probleme in der Liebe, willkommen!  | Foto: Helge Bauer

„Le nozze di Figaro“am Stadttheater: Eine Komödie um Liebe und andere Lebenssorgen
Liebesintrigen zur Hochzeit mit Verwirrungen ohne Ende

Mit „Die Hochzeit des Figaro“ wagt sich das Stadttheater Klagenfurt an eine der beliebtesten Opern von W. A. Mozart heran. Auf Theaterfreunde wartet eine erfrischende Inszenierung. von Katja Schöffmann Ein Theaterabend als Ausflug ins (Liebes-)Leben, wie es wirklich ist – das verspricht die Inszenierung von „Le nozze di Figaro“. Unterhaltsam wie eine Komödie mit allen Zutaten, die es braucht: Leichtigkeit, schauspielerisch eindrucksvolle Charaktere und mitreißende Melodien. Jeder liebt hier...

  • 19.11.21

Buch-Tipp
Mitten in der Nacht

Gesegnete Weihnacht! Ein frohes Fest! – die üblichen Formulierungen unserer Weihnachtspost. Was aber verbirgt sich dahinter? Was ist das „Eigentliche“ dieses Festes? Mit meditativen Texten, die von den biblischen Berichten um die Geburt Jesu ausgehen, und Zeichnungen, die in kreativer Auseinandersetzung damit entstanden sind, legt Otto Strohmaier, Altabt des Stiftes St. Lambrecht, einen Band vor, der die Sehnsucht vieler Menschen nach dem „Mehr“, nach dem, was hinter dem „Zu viel“ im üblichen...

  • 19.11.21
Christoph Zimper

Kirchenmusik
Musik – Ausdruck der Seele

Um Kirchenmusik handelt es sich bei „The Millennials Mass“ eigentlich nicht, da dem Werk zwar das katholische Ordinarium zugrunde liegt, es aber nicht für die Liturgie komponiert wurde. Warum der Ausnahmemusiker Christoph Zimper eine Messe geschrieben hat und was das auch für die Kirchenmusik heißen kann, war Inhalt eines nachdenklichen Gesprächs mit ihm. Interview: Monika Slouk Christoph Zimper, Sie wurden mit 31 Jahren Professor an der Musikuni in Wien. Wie haben Sie das geschafft? Zimper:...

  • 19.11.21
Konzert im Festsaal des Konser­vatoriums für 
Kirchenmusik. Die Orgel hat 35 Register und wurde 2011 von der Orgelbaufirma Woehl errichtet. (Archivauf­nahme). | Foto: Ferdinand Bertl

1991 Gründung auf Initiative Walter Graf
30 Jahre Konservatorium für Kirchenmusik

1991 wurde auf Initiative von Prälat Dr. Walter Graf das Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese St. Pölten eröffnet. Die erste Schule dieser Art in ganz Niederösterreich. Dem Herrn zu singen und zu spielen – das ist wohl die zentrale Aufgabe all jener, die in der Kirchenmusik engagiert sind. Dass diese in den Pfarren, Klöstern, im Dom … in der Diözese St. Pölten auf so hohem qualitätsvollem Niveau ausgeübt wird, ist wohl auch einer Einrichtung zu verdanken, die heuer ihr 30-jähriges...

  • 18.11.21
Menschengemachte Zerstörung und Gefährdung der Umwelt greift Katrin Hornek künstlerisch auf. | Foto: Jorit Aust

Preis
Umweltkrise thematisiert

Msgr.-Otto-Mauer-Preis geht an die Wiener Künstlerin Katrin Hornek. Der Msgr.-Otto-Mauer-Preis 2021 würdigt kurz nach Beendigung des Weltklimagipfels in Glasgow mit Katrin Hornek eine Künstlerin, die in ihrem Werk die menschengemachte Gefährdung und Zerstörung der Umwelt thematisiert. Die Jury zeigte sich davon beeindruckt, dass die 38-jährige Wiener Performance-Künstlerin „in einer unverkennbaren Formensprache auf vielgestaltige Weise das ‚Anthropozän‘ hinterfragt – jenes Zeitalter, das...

  • 17.11.21
Peter Fendis „Brezelbub“ thematisiert Kinderarbeit 1828.  | Foto: dommuseum.at
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Neue Ausstellung im Dom Museum Wien
Arm und Reich, Prunk und Elend

In seiner neuen Ausstellung beleuchtet das Dom Museum Wien die immer größere werdende Kluft zwischen Armen und Reichen. Die epochenübergreifende Schau „arm & reich“ will den Finger auf Wunden legen, Blicke verschieben und durch Kunstprojekte von Armut Betroffenen ein Gesicht und eine Stimme geben. Ein Besuch lohnt sich. Ein Bub verkauft im Winter Brezeln, steigt auf dem gefrorenen Schnee hin und her, um die Kälte abzumildern. Die Hände tief in den Hosentaschen und den Kragen hochgeschlagen,...

  • 13.11.21
Diese Nürnberger Pfennige sind Teil des Schatzfundes von 6.000 Silbermünzen im Bezirk Freistadt. Die Landes-Kultur GmbH wird sie nun restaurieren und beforschen.        | Foto: Michael Maritsch Fotografie

Schatzfund im Bezirk Freistadt

Dieser Schatzfund im Bezirk Freistadt aus dem Februar 2021 wird in den nächsten Monaten von der OÖ Landes-Kultur GmbH restauriert und beforscht. Mehr als fünf Jahrhunderte blieb der Schatz unentdeckt, so geschickt wählte der Besitzer oder die Besitzerin der 6.000 Silbermünzen das Versteck in der heutigen Gemeinde Rainbach im Mühlkreis im Bezirk Freistadt. Bauarbeiten am Fundament eines Bauernhauses legten den Deckeltopf aus Ton schließlich frei, in dem die Münzen, in Stoff eingeschlagen,...

  • 11.11.21
TV-Simulatoren als Lichtquelle und Sinnbild für den persönlichen Glauben – zweintopf im Dom | Foto: Foto: Karl-Heinz kronawetter

Das []Kunstquadrat lädt auch im heurigen Jahr zum Kunstgenuss in die Stiftskirche ein
Blaues Licht bringt die Kraft des Glaubens zum Strahlen

Unter dem klangvollen Titel „LUMEN/NUMEN“ präsentiert das Künstlerduo zweintopf in der Maria Saaler Stiftskirche eine Kunstinstallation der etwas anderen Art. Licht spielt dabei eine besondere Rolle. von Katja Schöffmann Drei in tiefem Blau strahlende Leuchtboxen mit TV-Simulatoren – meditativ und asynchron „erleuchten“ sie den sakralen Kirchenraum. Das Motto „LUMEN/NUMEN“ ist beim Künstlerduo zweintopf Programm. Das heurige Kunstprojekt in der Stiftskirche zu Maria Saal soll inspirieren und...

  • 11.11.21
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