Ilona Dornauer (Zirl) schrieb Muttergottes-Ikone
Neue Ikone für Kapelle im Krankenhaus Hochzirl

Freuen sich über die neue Ikone (v.l.): die SeelsorgerInnen Hildegard Anegg, Lukasz Wielewski und Christa Sommerer mit Ilona Dornauer (2.v.r.). – das Foto entstand vor der Corona-Krise | Foto: Redaktion Tiroler Sonntag
  • Freuen sich über die neue Ikone (v.l.): die SeelsorgerInnen Hildegard Anegg, Lukasz Wielewski und Christa Sommerer mit Ilona Dornauer (2.v.r.). – das Foto entstand vor der Corona-Krise
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Vom Seelsorgeteam im Landeskrankenhaus Hochzirl herzlich begrüßt und gesegnet wurde eine neue Ikone, die Ilona Dornauer der dortigen Kapelle gewidmet hat.Ikonen sind vor allem in der orthodoxen Christenheit zu Hause, erfreuen sich aber zunehmend auch in der katholischen Welt großer Beliebtheit. Sie wollen ein Fenster zum Himmel aufmachen, deshalb auch der goldene Hintergrund.
Das „Schreiben“ von Ikonen ist Ilona Dornauer schon vor 40 Jahren ans Herz gewachsen. Seither hat sie für alle ihre 20 Kinder und Enkelkinder eine Ikone der Namenspatrone angefertigt. Vom Schreiben der Ikonen wird übrigens deshalb gesprochen, weil es bei Ikonen nicht um den Künstler als vielmehr um die Abgebildeten geht. Jede Ikone wird nach einem Urbild gemalt. Die dahinterliegende Botschaft soll unverändert weitergegeben werden. So wächst im Malen die Beziehung zum Heiligen. cs/red.

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TIROLER Sonntag Redaktion aus Tirol | TIROLER Sonntag

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