Niederösterreich | Kirche bunt - Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

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Rumänisch-Orthodoxe stellten sich vor
Agatha-Kirche als Symbol der Verbundenheit christlicher Kirchen

Die Filialkirche St. Agatha in Eisenreichdornach bei Amstetten wurde im 9. Jahrhundert gegründet – also noch lange, bevor sich die Christenheit im Jahr 1054 in katholische und orthodoxe Kirchen trennte. Ein Zeichen der Ökumene setzt die Salesianerpfarre Amstetten Herz Jesu: Seit einigen Monaten können dort rumänisch-orthodoxe Christen bis auf Weiteres ihre Sonntagsgottesdienste feiern. Bei einer katholischen heiligen Messe am Hochfest Peter und Paul wurden die Priester der rumänisch-orthodoxen...

  • 11.07.24
Ausschnitt aus dem Deckenfresco in der Melker Stiftskirche von Johann Michael Rottmayr (1722): Via trium–phalis des heiligen Benedikt. Nach seinem Tod sollen Engel den heiligen Benedikt auf Teppichen in den Himmel getragen haben. 
 | Foto: Uoaei1 – commons.wikimedia

Ora et labora et lege. Bete und arbeite und lies.
Sei ruhig: arbeite!

Österreich – Klösterreich: 16 der zahlreichen österreichischen Klöster werden von Benediktinern bewohnt. Nächste Woche feiert die Kirche ihren geistigen Vater: Benedikt von Nursia. In seiner „Orthodoxie: Handreichung für die Ungläubigen“ schreibt der Konvertit und Apologet G. K. Chesterton über den Hang seiner modernen Zeitgenossen, sich über den Lärm, die Rastlosigkeit, Hektik und Anstrengung des Lebens zu beklagen. Dabei sitzen die Jammernden jedoch einem Irrtum auf: „Unsere Welt wäre...

  • 05.07.24
Der 96-jährige Firmling Robert Strasser.  | Foto: Franz Fichtinger

Pfarre Kirnberg
Robert Strasser empfing mit 96 Jahren das Firmsakrament

Vor einiger Zeit äußerte Robert Strasser beim Obmann des Kameradschaftsbundes (ÖKB) Kirnberg den Wunsch, dass er sich gerne firmen lassen wolle. ÖKB-Obmann Josef Fuchs veranlasste alles Weitere mit der Pfarre Kirnberg, die das Anliegen voll unterstützte und alles organisierte. Am 22. Juni wurde Robert Strasser in Kirnberg von Dompropst Ernst Pucher gefirmt. Als Firmpate fungierte der ÖKB Kirnberg, vertreten durch Obmann Fuchs und seinem Stellvertreter Martin Trimmel. Von der Pfarre erhielt er...

  • 04.07.24
Ausschnitt aus dem Bild „Salome mit Kopf des hl. Johannes des Täufers“ von Caravaggio (1607). 
 | Foto: Wikimedia Commons

Heilige
Alles, was du von mir begehren wirst, und wärʼs die Hälfte meines Königreichs

Sechs Monate nach Heiligabend feiert die Kirche die Geburt Johannes des Täufers. Sein Leben war Vorausdeutung Jesu: Christi Kommen kündigte Johannes sein Leben lang an, selbst im Tod. Der Tod ist im Neuen Testament fast omnipräsent: Da sind der Kreuzestod Jesu Christi, die Martyrien der Apostel und auch ein Tod, der so gar nicht hineinpassen will, vor allem deshalb, weil er so sinnlos erscheint. Durch den Tod Christi erlöste Er die Menschen, durch das Martyrium legten die Apostel Zeugnis dafür...

  • 19.06.24
Thomas Morus als Kanzler des Herzogtums Lancaster. Ausschnitt aus einem Gemälde von Hans Holbein dem Jüngeren (1527).  | Foto: Wikimedia Commons

Heilige
Utopien, Torheiten und katholischer Widerstand

Die Kirche gedenkt am 22. Juni der zwei Märtyrer Thomas Morus und John Fisher. Hingerichtet im Widerstand gegen den englischen König Heinrich VIII., der sich zum Oberhaupt der anglikanischen Kirche erklärte, bleibt ihr Vorbild bis heute aktuell. Eines der bekanntesten Werke des Humanismus ist das Spottgedicht „Lob der Torheit“ von Erasmus von Rotterdam. Das Werk, in dem eine Frau mit Namen Stultitia sich als Personifikation der Torheit ausgibt und Kirche, Heilige, Könige und Gelehrte aufs Korn...

  • 12.06.24
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Loretto-Pfingsttreffen in Wieselburg
In Gemeinschaft mit Gott, Heiligem Geist und Jesus

Zum Glaubensfestival „Pfingsten Mostviertel“ am Pfingstsamstag und Pfingstsonntag kamen jeweils rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Wieselburg. Unter anderem waren darunter Jugendliche, Firmlinge, junge Familien und Mitglieder der Loretto-Gemeinschaft. „Den Heiligen Geist zu spüren, ist ein tiefes spirituelles Erlebnis. Ihr habt in den vergangenen zwei Tagen diese tiefe Verbindung zu Gott hautnah erlebt und damit eine neue Liebe gefunden. Das sieht man auch an euren Gesichtern. Diese...

  • 22.05.24
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Saisonstart am 13. Mai
Viele Gläubige bei Fatima-Feierlichkeiten

Am 13. Mai starteten in den meisten Fatima-Kirchen in der Diözese wieder die Fatima-Feierlichkeiten, die oft im Zeichen des Gebets für den Frieden standen. In Waldenstein, Vestenthal, Maria Jeutendorf, Grainbrunn, Heiligeneich, Maria Laach, Thaya oder Krenstetten gab es Lichterprozessionen rund um die Kirchen. Auch Beichtmöglichkeiten wurden angeboten. In Gumpenberg (Pfarre St. Georgen/ Ybbsfelde) wurden die Fatimakapelle und die dazugehörigen Sitzbänke von der Dorfgemeinschaft einer...

  • 15.05.24
Das Fresko von August Müller-Warth aus dem Jahr 1923 befindet sich in der Dreifaltigkeitskirche in Bern und zeigt die Herabkunft des Heiligen Geistes in Feuerzungen am Pfingsttag. | Foto: Renáta Sedmáková/Stock Adobe

Pfingsten
Vollendung des Heilswerkes Christi

Meist im Schatten von Weihnachten und Ostern bildet es doch gemeinsam mit ihnen die drei Herrenfeste, die wichtigsten Feste des Kirchenjahres: Pfingsten. Während sich rund um die beiden anderen Herrenfeste zahlreiche Bräuche und Traditionen sammeln, ist Pfingsten im kirchlichen Brauchtum eher unterbelichtet – zu Unrecht, handelt es sich doch um den Gründungstag der Kirche. Zu Weihnachten und Ostern ist der Kirchenbesuch für Viele obligatorisch, zahlreiche Bräuche werden nach wie vor gepflegt...

  • 15.05.24

Diözese beging Welttag für geistliche Berufungen
Stimmen zur Berufung

In der Diözese St. Pölten wurde der Auftrag des Papstes, für die geistlichen Berufungen zu beten, an mehreren Orten erfüllt. Am 21. April feierten Generalvikar Christoph Weiss (Stiftskirche Ardagger), Weihbischof Anton Leichtfried (Wallfahrtskirche Maria Laach), Bischofsvikar P. Patrick Schöder (Stiftskirche Zwettl) sowie Bischofsvikar P. Antonio Sagardoy (Dom St. Pölten) Berufungsgottesdienste. Am 19. April wurde außerdem eine nächtliche Berufungswallfahrt auf den Sonntagberg abgehalten, bei...

  • 24.04.24
Foto: Wolfgang Zarl

Unterstützt von der Diözese St. Pölten
Pfingstfest der Jugend in Wieselburg

Zum zweiten Mal veranstaltet die Loretto-Gemeinschaft Mostviertel am Samstag (18. Mai) und Sonntag (19. Mai) zu Pfingsten das Glaubensfestival „Pfingsten Mostviertel“ in Wieselburg. „Pfingsten heißt bei uns: Freude, Gemeinschaft, Lobpreis, Inputs, Party und ganz viel Heiliger Geist“, heißt es von der Loretto-Gemeinschaft. Wie im letzten Jahr wird die Veranstaltung von der Diözese St. Pölten unterstützt. Bischof Alois Schwarz zelebriert am Sonntag um 11 Uhr den Festgottesdienst. Die deutsche...

  • 17.04.24

21. April
Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Am 21. April betet die katholische Kirche für geistliche Berufungen. Papst Franziskus ermutigt Christinnen und Christen in seinem Schreiben zum 61. Weltgebetstag für geistliche Berufungen, inmitten widriger Umstände „Männer und Frauen der Hoffnung“ sein.   Mit Blick auf das von ihm ausgerufene Heilige Jahr 2025 regt Franziskus alle Christen dazu an, die eigene Berufung wiederzuentdecken und sich im Gebet auf das Jubiläum vorzubereiten. Gebet sei „die erste Kraft der Hoffnung“ und lasse „mit dem...

  • 10.04.24
Darstellung der Verkündigung des Herrn (Köln 1485) im Aachener Domschatz.  | Foto: KNA

Verkündigung des Herrn
Wie Gott den Menschen nahe ist

Das Hochfest „Verkündigung des Herrn“ wird eigentlich am 25. März gefeiert. Da dieser jedoch heuer in die Karwoche fiel, wird es am 8. April nachgeholt. Theologische Gedanken zum Hochfest. Manchmal fühlt sich wohl jeder einsam und verlassen. Auch in der Bibel finden sich Szenen, die zunächst aussichtslos erscheinen, wie die Verkündigung des Herrn. Lukas erzählt uns im ersten Kapitel seines Evangeliums von der Verkündigung, dass Maria von Gott ein Kind empfangen wird. Dabei ist ein Detail...

  • 03.04.24
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz | Foto: Diözese St. Pölten

Botschaft des Bischofs
Ostern - eine Gesamtkomposition

Mit den Kartagen erreicht die Fastenzeit ihren Höhepunkt, der einmünden wird in das Osterfest und die 50 Tage der Osterzeit. Das Besondere dieser Zeit ist aber, dass die Erinnerungstage an das Leiden und Sterben Jesu, eingebettet in rituelle Feiern, gleichzeitig auch die unterschiedlichen Phasen im Leben von uns Menschen abbilden. Das bedeutet, dass wir Ostern nur vom Karfreitag her verstehen bzw. erleben können. Die Karwoche wird mit dem Palmsonntag eröffnet. Die Menschen sehen in Jesus den...

  • 27.03.24
Foto: inmaleon79 - stock.adobe.com

Familie
Mit Kindern die Karwoche erleben

Unser Familienleben und die Natur bieten gute Anknüpfungspunkte, um Tod und Auferstehung Jesu Kindern näher zu bringen. Auch in der Familie liegen glückliche Stunden und solche, in denen man sich ohnmächtig fühlt, oft nah beieinander: einträchtige Geschwister fangen an zu streiten, eine liebevolle Partnerschaft schlägt um in Konflikt oder Sprachlosigkeit, Krankheit und Tod brechen in einen glücklichen Alltag ein. Diese Achterbahn der Gefühle gehört zum Leben und sie ist auch eine zutiefst...

  • 22.03.24
Das offene Grab in der 15. Station des Kreuzweges in Lourdes zeigt, dass die Heilsgeschichte nicht mit dem Karfreitag endet.  | Foto: rparys - stock.adobe.com

Karwoche
Zeit voller Enttäuschungen

Manchmal läuft einfach alles schief, es scheint keine Perspektiven mehr zu geben. Die Karwoche zeigt uns, dass solche Erfahrungen nicht in der Hoffnungslosigkeit enden müssen. Die Hoffnung stirbt zuletzt“, sagen Menschen manchmal, wenn die Perspektiven alles andere als rosig sind. Und manch einer, der nicht so positiv eingestellt ist, fügt dann hinzu: „Aber auch die Hoffnung wird sterben.“ Was am Ende bleibt, wenn Hoffnungen zerbrechen, wenn alles umsonst war, das ist die Enttäuschung. Sie holt...

  • 21.03.24
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz | Foto: Diözese St. Pölten

Fastenzeit
Fastenhirtenbrief von Bischof Alois Schwarz

Liebe Geschwister in Jesus Christus! In einer Zeit, in der viele Menschen kaum noch wissen, wie sie ihren Lebensunterhalt bewerkstelligen können, ruft die Kirche – wie jedes Jahr 40 Tage vor Ostern – die Fastenzeit aus. Viele Menschen – und das ist sehr erfreulich – nützen die Fastenzeit zum Teilen mit jenen Menschen, denen es nicht so gut geht. Besondere Gelegenheiten dazu sind in der Diözese St. Pölten beispielsweise der Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung oder die Fastenaktion...

  • 14.02.24
Der Ritus der Bezeichnung der Gläubigen mit dem Aschenkreuz beinhaltet eine besondere Symbolik. | Foto: Harald Oppitz/KNA

Start in die Fastenzeit
Der zweifache Appell des Aschermittwochs

Auf die fröhlichen Faschingsfeiern folgtdirekt der trübe Aschermittwoch – ein abrupter Stimmungswechsel, der sich nach ausgelassenen Faschingsdienstagsfeiern möglicherweise sogar von selbst ergibt. Der Einschnitt zeigt: Beides gehört zum katholischen Leben elementar dazu – das Feiern und die Besinnung. Mit dem Aschermittwoch beginnt auch bekanntlich die 40-tägige Fastenzeit, in der sich die Kirche auf Ostern vorbereitet. Zwei Appelle richtet die Liturgie des Aschermittwochs an die Gläubigen...

  • 07.02.24
Benefizsuppenessen in der Pfarre Höhenberg | Foto: zVg

Diözese St.Pölten
Kirchliche Angebote zur Gestaltung der Fastenzeit

Die Fastenzeit ruft zur Umkehr und zur Besinnung auf. Angebote der Diözese St. Pölten begleiten dies. Der Katholische Familienverband bietet mit der Aktion „plusminus“ Anregungen, die Fastenzeit innerhalb der Familie zu begehen. Unter dem Motto „Haben wir, was wir brauchen? Brauchen wir, was wir haben?“ will man dazu einladen, gemeinsam eigene Konsum- und Verhaltensgewohnheiten zu hinterfragen. So gibt es für Familien etwa die Aufgabe, innerhalb der 40 Tage der Fastenzeit den eigenen...

  • 31.01.24
Foto: KNA

Kirchliche Leseordnung
In drei Jahren durch die Heilige Schrift

Wann werden bei der Messfeier welche Stellen aus der Heiligen Schrift gelesen? Der seit dem Jahr 2020 jeweils am dritten Sonntag im Jahreskreis begangene „Sonntag des Wortes Gottes“ soll hier zum Anlass genommen werden, sich mit der kirchlichen Leseordnung auseinanderzusetzen. Auf dass den Gläubigen der Tisch des Gotteswortes reicher bereitet werde, soll die Schatzkammer der Bibel weiter aufgetan werden, sodass innerhalb einer bestimmten Anzahl von Jahren die wichtigsten Teile der Heiligen...

  • 22.01.24
In jeder Heiligen Messe werden insgesamt drei bzw. vier Texte aus der Heiligen Schrift vorgetragen. | Foto: Archiv Kirche bunt
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Liturgie
In drei Jahren durch die Heilige Schrift

Wann werden bei der Messfeier welche Stellen aus der Heiligen Schrift gelesen? Der seit dem Jahr 2020 jeweils am dritten Sonntag im Jahreskreis begangene „Sonntag des Wortes Gottes“ soll hier zum Anlass genommen werden, sich mit der kirchlichen Leseordnung auseinanderzusetzen. Auf dass den Gläubigen der Tisch des Gotteswortes reicher bereitet werde, soll die Schatzkammer der Bibel weiter aufgetan werden, sodass innerhalb einer bestimmten Anzahl von Jahren die wichtigsten Teile der Heiligen...

  • 17.01.24
Martin Schleske. | Foto: Janina Laszlo

Geigenbauer über "Resonanz mit Gott"
Die Würde des Tages

Martin Schleske ist einer der besten Geigenbauer der Gegenwart; seine Instrumente werden auf den großen Bühnen der Welt gespielt. Die Liebe zum Klang und zum Hören spiegelt sich auch in seinen Texten über „Resonanz-Erfahrungen“ mit Gott: Als Geigenbauer bringe ich nur das gewachsene Holz zum Klingen. Ich mache es nicht. Es ist alles schon da. Ich höre das Rauschen der Fasern unter dem Hobel und sehe deren Glanz unter der Ziehklinge, und wenn ich unter dem Mikroskop auch nur ein einzige...

  • 12.01.24
Mag. Michaela E. Lugmaier und Dechant Herbert Döller. | Foto: zVg

Jahr des Gebets: Vorbereiten auf das Heilige Jahr 2025

In Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 hat Papst Franziskus für das Jahr 2024 ein Jahr des Gebets ausgerufen. Für die Diözese St. Pölten beauftragte Bischof Alois Schwarz Dechant Herbert Döller, diese Jahre zu begleiten. Im Gespräch mit „Kirche bunt“ sprechen Dechant Döller und Michaela E. Lugmaier vom Ressort Erwachsenenbildung, zuständig für die Themen Exerzitien und Spiritualität, über das Jahr des Gebets in der Diözese, über Angebote im heurigen Jahr und das Beten. Sie sind in der...

  • 03.01.24
In den traditionellen Weihnachtskrippen sind fast immer die Figuren der Weihnachtsgeschichte zu finden, wie auch hier in der Krippe von Josef Bachlechner (1871-1923) im Stift Zwettl.    | Foto: Stift Zwettl

Weihnachten
Die Figuren der Weihnachtsgeschichte

Dem Christen sind sie seit Kindheitstagen vertraut: die Figuren im Geschehen um die Geburt Christi. In der Weihnachtskrippe, die seit nunmehr 800 Jahren fest zum katholischen Brauchtum gehört, begegnen sie uns: Maria und Josef, Hirten und Engel, Ochs und Esel. Nicht alle von ihnen kommen tatsächlich im Weihnachtsevangelium des heiligen Lukas vor, stehen jedoch in einer engen Verbindung dazu. Lassen wir den großen Kenner der Botschaft Christi, Papst Benedikt XVI.– beinahe genau ein Jahr nach...

  • 21.12.23

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