Randnotiz von Lydia Kaltenhauser
Tiefer fragen

Hinter die Dinge schauen, tiefer fragen: Literatur und Religion gehen ähnlichen Fragen auf den Grund. Wie der Religion wird der Literatur immer wieder vorgeworfen, keinen wirtschaftlichen Nutzen zu haben. In angespannten Zeiten wie diesen sind es aber genau die „unwirtschaftlichen“ Dinge, die uns Halt geben: das in Kindertagen gelernte Gedicht, das Stoßgebet aus dem Herzen, das Vorlesen am Abend, die Gemeinschaft im Glauben. Literatur und Religion – ein spannendes Paar: mehr im Interview mit Anna Rottensteiner, Leiterin des Literaturhauses Innsbruck.

Autor:

Lydia Kaltenhauser aus Tirol | TIROLER Sonntag

Kommentare

Kommentare sind deaktiviert.
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ