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70 Jahre Dogma:
Marias Aufnahme in den Himmel

Die Aufnahme Marias in den Himmel mit Leib und Seele war schon vor der Dogmatisierung 1950 festes Glaubensgut. | Foto: Neugotischer Hochaltar (1913) in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Schwaz. Foto: By Rufus46 -  Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/ index.php?curid=83222647
  • Die Aufnahme Marias in den Himmel mit Leib und Seele war schon vor der Dogmatisierung 1950 festes Glaubensgut.
  • Foto: Neugotischer Hochaltar (1913) in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Schwaz. Foto: By Rufus46 - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/ index.php?curid=83222647
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Gerade einmal 70 Jahre ist es her, dass Papst Pius XII. das Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel verkündet hat, und zwar nicht am 15. August, sondern am 1. November, dem Allerheiligentag – ein mit Bedacht gewähltes Datum.

Bis heute war es das einzige Mal überhaupt seit dem Ersten Vatikanischen Konzil, dass ein Papst ein neues Dogma – also eine verbindliche Glaubensaussage – verkündet hat. Doch so einzigartig dieses Ereignis auch war, so viel Kritik hat es erfahren. Ein Anlass, zurückzuschauen und zu fragen: Wie kam es zur Dogmatisierung der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel – und warum wurde sie von verschiedener Seite kritisch beäugt?

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Kirche bunt Redaktion aus Niederösterreich | Kirche bunt

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