Niederösterreich | Kirche bunt - Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

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Bibelfestwoche in der Diözese St. Pölten
10 Tage mit der Bibel im Herbst

Im Herbst sind vom 25. September bis 4. Oktober in der Diözese St. Pölten zehn Tage der Bibel gewidmet. Im Rahmen der von der Bischofskonferenz ausgerufenen Bibeljahre laden vielfältige Angebote zu Annäherungen an das Buch der Bücher ein. Österreichweit wurde diese Bibelfestwoche auf 2021 verlegt, die Diözese St. Pölten veranstaltet sie aber planmäßig schon heuer. Zugleich verlängert sich durch die Verschiebung auch die österreichweite Initiative „Jahre der Bibel“ um drei Monate. Umfassendes...

  • 17.06.20
Foto: Kristin Gründler – stock.adobe.com

Pfingsten mit Kindern feiern
Alles Gute zum Geburtstag, Kirche!

Die Kirche, also die Gemeinschaft aller Chris­ten, feiert zu Pfingsten Geburtstag – und du feierst hoffentlich mit! Bei einer kleinen Feier zuhause kannst du dich mit Chris­ten in aller Welt verbinden. Ideen für den Ablauf einer solchen Feier findest du z. B. auf der Homepage der Diözese Rottenburg-Stuttgart: www.drs.de/dateisammlung/pfings­ten.html. Warum wir Pfingsten feiern, erklärt auch in lustiges und kurzes Video auf www.katholisch.deI/artikel/13537-pfingsten-fuer-kinder-erzaehlt.

  • 27.05.20
Das „Pfingstgemälde“ von Jan Garemijn (1750). Es befindet sich in der St. Walburga Kirche in Brügge (Belgien). | Foto: Renáta Sedmáková – stock.adobe.com

Hirtenbrief der Bischöfe zum Pfingstfest
Für eine geistvoll erneuerte Normalität

Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes, der zu jeder Zeit Neues schaffen kann. Die verängs­tigten Jünger wurden durch diesen Geist ermutigt, ihre Isolation zu verlassen. Freimütig haben sie zur Volksmenge über Gottes Wirken gesprochen. Dieses pfingstliche Ereignis sowie den fünften Jahrestag des Erscheinens der Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus nehmen wir zum Anlass für ein Hirtenwort, das sich an alle Menschen in Österreich richtet. Jetzt stehen wir in der...

  • 27.05.20
Stefanie Schuller, Referentin für Taufvorbereitung und Erstkommunionvorbereitung bei den Pastoralen Diensten der Diözese St. Pölten | Foto: privat

Erstkommunion
Brief an die Erstkommunionkinder

Liebes Erstkommunionkind, das Fest deiner Erstkommunion verschiebt sich leider. So wie dir geht es ganz vielen Kindern. Du darfst die Vorfreude auf das Fest noch eine Zeit lang mit dir tragen. Du weißt ja, Jesus liebt die Kinder – er ist ein Freund der Kinder. Diese Freundschaft, dieses Band zwischen dir und Gott, das bei deiner Taufe fest geknüpft wurde, kann dich durch diese Zeit tragen. Mit Gott, mit Jesus kannst du immer in Kontakt bleiben. Du kannst ihm alles erzählen und anvertrauen. Gott...

  • 22.04.20
Pater Albert Groiß vom Stift Altenburg hat auf die Briefe der 4b der Volksschule Horn geantwortet. | Foto: Zur Verfügung gestellt

Religionsunterricht
Pater Albert antwortet Simon

Lieber Simon! Danke für Deinen Brief mit den bunten Fragen, die Du mit dem Filzstift geschrieben hast. Ich kann mich noch gut an die Erstkommunion erinnern, die wir gemeinsam gefeiert haben. Das war ein buntes Kirchenfest! Nun zu Deinen Fragen: Ich werde heuer 55 Jahre alt, bin, meine ich, etwas älter als Dein Vater. Seit sechs Jahren bin ich Pfarrer bei Euch in Horn – aber die Kirche in Horn gibt es schon sehr viel länger: schon seit fast 1.000 Jahren! Die älteste Kirche in Horn ist die...

  • 15.04.20
Brief von Simon Mack an Pater Albert Groiß vom Stift Altenburg | Foto: Zur Verfügung gestellt

Religionsunterricht
Fröhlicher Brief an Pater Albert

Weil alle Schüler derzeit Corona-bedingt zuhause bleiben müssen, hat sich Religionslehrerin Margot Streif für die 4b der Volksschule Horn etwas Besonderes einfallen lassen: Die Kinder schrieben einen Brief an den Herrn Pfarrer. Bevor die Schule geschlossen wurde, beschäftigte sich die 4b in Religion gerade mit Papst, Bischof und Pfarrer. Daher kam die Idee, den hiesigen Pfarrer, Pater Albert, per Brief zu befragen.

  • 15.04.20
Regionalkantor Johann Simon Kreuzpointner | Foto: zVg

Virutelles Abendlob
Hauskirche wird hör- und sichtbar

Auch in der nächsten Zeit wird es keine öffentlich zugänglichen Gottesdienste geben. Am „Weißen Sonntag“, am 19. April, lädt das Kirchenmusikreferat der Diözese St. Pölten zu einem virtuellen Abendlob ein. Im Fernsehen, im Radio und Internet konnte man in den letzten Tagen und Wochen mitverfolgen, wie sich Chöre und Gesangsgruppen auf kreative Weise im Internet zusammenschlossen und aus Einzelstimmen einen wohlklingenden Akkord formten. „Da war für mich der Schritt nicht mehr weit, dies auf...

  • 15.04.20
Maria von Magdala sah: Der Stein ist weggerollt. Das Grab war leer. | Foto: t0m15 – stock.adobe.com

Für Kinder erklärt
Jesus ist auferstanden!

Ostern ist das wichtigste Fest der Chris­ten. Wir feiern, dass Jesus vom Tod auferstanden ist: das heißt, dass Jesus zwei Tage, nachdem er am Kreuz gestorben war, noch einmal ins Leben zurückkam. „Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden“, so begrüßen sich viele Christen voller Freude am Ostersonntag. Die Bibel erzählt, dass Jesu Körper nach der Kreuzigung in ein Grab gelegt wurde. Zwei Tage später war der Leichnam jedoch fort! War er geraubt worden? Zahlreiche Menschen...

  • 10.04.20
Gläubige halten während der Auferstehungsfeier brennende Kerzen ein. | Foto:  SianStock – stock.adobe.com

Von DDr. Ingrid Fischer
Oster-Kerzen 2020

Die öffentliche Jahresfeier von Os­tern – der Durchgang vom Tod zum Leben, von der Finsternis ins Licht Christi – musste heuer infolge der Covid19-Pandemie abgesagt werden. Dieses in der Geschichte der römischen Kirche beispiellose Vorkommnis folgte notwendig aus der auf medizinische Expertise gestützten und vor Wochen getroffenen Entscheidung, liturgische Versammlungen weitgehend auszusetzen. Was heißt das für den Gottesdienst der Kirche als „Quelle und Höhepunkt“ des gesamten kirchlichen...

  • 08.04.20
Blick in den St. Pöltner Dom | Foto: Kirche bunt
Video

Palmsonntag zu Hause feiern
Gottesdienst live aus dem St. Pöltner Dom

In Kooperation mit den Niederösterreichischen Nachrichten und der Diözese S. Pölten sendet Kirche bunt am Palmsonntag den Gottesdienst mit Bischof Alois Schwarz live aus dem Dom in St. Pölten.  Gemeinsam mit den Pastoralen Diensten, dem Referat für Liturgie und anderen Einrichtungen hat Kirche bunt einen Behelf erstellt, der helfen soll, die Tage von Palmsonntag bis Ostern zu Hause feierlich würdig gestalten zu können. Einstimmung Bereiten Sie für die Feier zum Palmsonntag Palmzweige oder einen...

  • 05.04.20
Einladung, eine Kerze beim Fenster zu entzünden | Foto: EPD / Uschmann

Jeden Abend um 20 Uhr
Gebetsinitiative „Lichter der Hoffnung“ österreichweit

Die katholische, evangelische und orthodoxe Kirche haben angesichts der Coronakrise zu einer gemeinsamen österreichweiten Gebetsaktion aufgerufen. Die Gläubigen aller Konfessionen sind eingeladen, seit 21. März täglich um 20 Uhr eine Kerze anzuzünden und ins Fenster zu stellen – soweit das ohne Gefahr möglich ist – sowie das Vaterunser zu beten. Dieses von Jesus selbst überlieferte Gebet ist allen Christen unabhängig ihrer Kirchenzugehörigkeit gemeinsam. Die Priester bzw. Geistlichen sind...

  • 24.03.20
Beten in Zeiten der Coronakrise | Foto:  thodonal – stock.adobe.com

Viele Menschen haben vor allem jetzt das Bedürfnis, zu beten
Gebet in der Coronakrise

Im ganzen Land fallen derzeit wegen der Corona-Krise Gottesdienste aus. Gerade jetzt haben viele Menschen das Bedürfnis, zu beten. Gläubige, die das Beten regelmäßig praktizieren, wissen wie sie sich an Gott wenden wollen und können. Viele aber stehen in diesen Tagen ratlos vor der Herausforderung, beten zu wollen, aber nicht zu können. Es gibt viele Formen des Gebets. Vom Gebet der Gebete, das uns Jesus Christus hinterlassen hat, dem Vater Unser, über das Glaubensbekenntnis, den Rosenkranz,...

  • 18.03.20

Papst Franziskus zur Fastenzeit:
Teilen macht Menschen menschlicher

Papst Franziskus ruft die Katholiken zu Beginn der Fastenzeit zu Almosen und Versöhnung auf. Almosen seien „eine Form persönlicher Teilnahme am Aufbau einer gerechteren Welt“, heißt es in der Fastenbotschaft des Papstes, und weiter: „Das Teilen aufgrund der Nächstenliebe macht den Menschen menschlicher; das Anhäufen droht ihn hässlich zu machen, weil es ihn in seinem Egoismus einschließt.“ Die Fastenbotschaft trägt den Titel „Wir bitten an Christi Statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!“....

  • 26.02.20
DDr. Ingrid Fischer: „Das 40 Tage hindurch geschenkte ‚Zeit-Sak­rament‘ lässt sich als liturgische Weggemeinschaft auf Ostern hin begehen.“ | Foto: THEOLOGISCHE KURSE Wien

Eine Reihe der THEOLOGISCHEN KURSE
Das Sakrament der Vierzig Tage

Heilsame Weggemeinschaft „Jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt sind die Tage des Heiles.“ Sehr früh nennt die Kirche die Wochen vor dem Osterfest „das Sakrament der 40 Tage“ (sacramentum quadragesimale). Sakramente als „Feiern des Glaubens und der Kirche“ geben der innigen Verbindung mit Chris­tus elementaren Ausdruck. Das 40 Tage hindurch geschenkte „Zeit-Sak­rament“ lässt sich als liturgische Weggemeinschaft auf Ostern hin begehen, in der die Gemeinde vielfältige persönliche Weisen der Umkehr...

  • 19.02.20

Zeit der Buße – Zeit der Gnade
Der Aschermittwoch als Ruf zu Umkehr und Achtsamkeit

Der Aschermittwoch ist in seiner Form einmalig im Kirchenjahr. Während andere Feste auf einen Sonntag oder zumindest einen bestimmten Kalendertag fallen, steht er ziemlich unvermittelt mitten in der Woche im Spätwinter oder Vorfrühling. Als Auftakt der österlichen Bußzeit kann man ihn auch nicht gerade als großen Feiertag bezeichnen. Er steht auch nicht rot im Kalender. Und er ist bis heute ebenso wie der Karfreitag mit Fasten und Enthaltung von Fleischspeisen verbunden. Vielleicht wirkt bei...

  • 19.02.20
Papst Franziskus ist gleichermaßen für seine Liebe zur Bibel wie für seinen Humor bekannt. Auf dem Foto lacht er herzhaft mit seinem persönlichen Fotografen Francesco Sforza während des Flugs zum Weltj­ugendtag 2019 in Panama. | Foto: Paul Haring/CNS photo/KNA
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Lachen und Bibel - verträgt sich das?
Der Humor in der Bibel: fein und subtil

Die Gegner des Humors Kohelet zitiert den oben erwähnten Spruch nur, um ihn danach zu widerlegen. Es ist ein Satz, der offenbar in weisheitlichen Kreisen beliebt ist. Denn die einzigen, die in der Bibel etwas gegen Humor zu haben scheinen, sind die Pädagogen. Zumindest wird in den Weisheitsbüchern das Lachen manchmal als Zeichen von Unverantwortlichkeit und Prasserei betrachtet, vor dem junge Leute ge­warnt werden müssen. Jesus Sirach ermahnt die Jugend mit: „Ein Tor erhebt beim Lachen seine...

  • 19.02.20
Foto: Leopold Schlager

Kirchenjahr - Darstellung des Herrn
Tag des Lichts

Mariä Lichtmess, Mariä Reinigung, Darstellung des Herrn: das Fest am 2. Februar hat schon viele Namen gehabt. Die Ostkirche nennt das Fest Hypapante (Begegnung) – im Vordergrund steht dabei die Begegnung des Erlösers mit den Frommen, die ihn erwarten. Die „Darstellung“ meint die Darbringung des Kindes im Tempel. Deutlicher ist das lateinische Wort „praesentatio“: In diesem Kind mit Namen Jesus wird Israel und der Welt der Erlöser präsentiert. Es ist der 40. Tag nach der Geburt Jesu. Der...

  • 29.01.20
Premium
Pater Alfred Delp, Jesuit, Mitglied des Kreisauer Kreises im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, vor dem Volksgerichtshof 1945 in Berlin.
 | Foto: KNA

Vor 75 Jahren wurde Alfred Delp getötet
„Dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt“

Es fehlten nur wenige Wochen bis zum endgültigen Zusammenbruch des Dritten Reichs, doch der Volksgerichtshof machte mit Alfred Delp kurzen Prozess: Dass sich der Jesuit am „Kreisauer Kreis“ beteiligt hatte, der Gruppe um Helmuth James Graf von Moltke, die für einen deutschen Neuanfang nach dem Sturz der Nationalsozialisten plante, machte den 37-Jährigen aus Sicht des NS-Regimes zum Hochverräter. Am 2. Februar 1945 wurde Delp in Plötzensee hingerichtet. Alfred Delp wurde als Sohn eines...

  • 29.01.20
CE-Team beim Bischof, v. l.: Franz Rybaczek, Ulrike Mayr, Regina und Wolfgang Rerych.  | Foto: zVg

Antrittsbesuch des Diözesansteams der Charismatischen Erneuerung
Bischof Schwarz ermutigt, Glauben im öffentlich Raum zu bezeugen

Kürzlich war das neu zusammengesetzte Diözesanteam der Charismatischen Erneuerung (CE) zu einem Antrittsbesuch bei Bischof Alois Schwarz. Nach einem Bericht über die Arbeit im letzten Jahr ermutigte der Bischof das Team, den Glauben auch außerhalb der kirchlichen Mauern im öffentlichen Raum zu bezeugen und dabei mit anderen Christen zusammen zu arbeiten, z. B. mit dem Team Alpha (Alphakurse) und in der Ökumene, speziell in der Evangelischen Allianz Mostviertel. Die CE bietet nun schon das...

  • 29.01.20
Ein aufgeschlagenes Lektionar mit dem Evangelium liegt auf dem Ambo, dem „Tisch des Wortes“.
 | Foto: KNA

3. Sonntag im Jahreskreis: Feier, Betrachtung und Verbreitung der Bibel
Gottes Wort feiern, hören, verkünden

Die katholische Kirche begeht am an diesem Sonntag erstmals den von Papst Franziskus ausgerufenen „Sonntag des Wortes Gottes“. Die österreichischen Bischöfe unterstützen die Einführung dieses Themensonntags, der bewusst in Nähe zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen angesetzt ist und damit die Verbundenheit aller Christen durch die Heilige Schrift stärken will. „Christen sollen sich vom Wort Gottes begeistern lassen, weil es die bevorzugte Weise ist, wie sich Gottes Geist den Menschen...

  • 24.01.20
Mag. Johann Bruckner, Vorsitzender Diözesankomitee Weltreligionen, Prof. Thomas Naske von der KPH Wien/Krems, Dr. Angelika Beroun-Linhart (KAV), Johannes Kammerer, Prof. Susanne Plietzsch, Dr. Gerhard Reitzinger, Mag. Franz Moser vom Bildungshaus St. Hippolyt. | Foto: Axel Isenbart

Vortrag zum Tag des Judentums im Bildungshaus St. Hippolyt
Das Judentum – der Wurzelgrund des Christentums

Seit dem Jahr 2000 wird in Österreich unmittelbar vor der Gebetswoche um die Einheit der Christen der Tag des Judentums begangen. Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums sprach Dr. Gerhard Reitzinger, Geistlicher Leiter der Pastoralen Dienste, über die Bedeutung der Beziehung des Christentums zu seinem Wurzelgrund, dem Judentum. Seit 2006 wird der Tag auch in der Diözese St. Pölten begangen und seit 2009 findet der Tag alljährlich im Zusammenwirken von verschiedenen Veranstaltern (KPH Wien/Krems...

  • 23.01.20
Premium
In der Grotte unter der Pfarrkirche Sankt Paulus in Rabat lebte und predigte Paulus einer Legende nach während seines dreimonatigen Malta-Aufent­-haltes. | Foto: KNA

Flucht und Migration stehen heuer im Fokus der weltweiten Gebetswoche um Einheit der Kirchen.
„Überaus freundlich aufgenommen“

Von 18. bis 25. Jänner findet die internationale „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ statt. Während der Gebetswoche kommen Christen aus unterschiedlichen Konfessionen zusammen, um gemeinsam für die Einheit der Christenheit zu beten. Inhalt-lich ist die Gebetswoche heuer besonders Flucht und Migration gewidmet. Das internationale Leitthema der Woche ist dem biblischen Buch der Apostelgeschichte entnommen: „Sie waren uns gegenüber ungewöhnlich freundlich.“ Es bezieht sich darauf, wie der...

  • 23.01.20
Angelika Sturl (Mitte) und Elisabeth Schindegger (li.) mit ihrer jungen „Gastmama“ Katarzyna. | Foto: zVg

Das Jugendtreffen fand mit rund 14.000 Teilnehmenden in Wrocław (Breslau) statt.
Taizé-Silvestertreffen 2019 in Wrocław

Heuer lautete das Thema des alljährlichen internationalen Taizé-Silvestertreffens – das in Österreich (Wien) zum letzten Mal 1997/1998 stattgefunden hat – „Unterwegs und doch verwurzelt bleiben“. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft standen dabei auch in diesem Jahr wieder das gemeinsame Gebet, Meditation sowie das Singen der bekannten Taizé-Lieder. Um einige Tage Taizé-„Feeling“ pur zu erleben, reisten in den letzten Dezembertagen 2019 auch junge Erwachsene aus der Diözese St. Pölten ins polnische...

  • 22.01.20
Der zur Pessach-Feier festlich gedeckte Tisch mit dem Seder-Teller in der Mitte. | Foto: willbrasil21 - stock.adobe.com

Am 17. Jänner begehen die christlichen Kirchen den „Tag des Judentums“.
Jüdische Feste im Jahreslauf

Eben erst haben wir das neue Jahr begrüßt und dabei einen „guten Rutsch“ gewünscht. Diese Wendung kommt vom jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana, das stets im Herbst gefeiert wird. So beginnt heuer am 18. September das jüdische Jahr 5781. Das jüdische Neujahrsfest wird zwei Tage lang gefeiert. Mit ihm beginnen auch die „Zehn ehrfurchtsvollen Tage“, die mit dem Versöhnungsfest Jom Kippur enden. Es ist eine Zeit, in der die Menschen über ihr moralisches und religiöses Verhalten im abgelaufenen...

  • 22.01.20

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