Niederösterreich | Kirche bunt - Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Eine aufgeschlagene Bibel | Foto: Leopold Schlager

„Wort-Schatz Bibel“ gibt Impulse

Wort-Schatz Bibel – das heißt: biblische Texte und Erzählungen wissenschaftlich konzise bearbeitet, kontextsensibel interpretiert, lebens- und pra­xisrelevant durchbuchstabiert und verständlich präsentiert – so stellt sich eine neue Publikationsreihe vor, die sich zum Ziel gesetzt hat, zentrale Bibeltexte in interdisziplinärer Weise – exegetisch, pastoraltheologisch-homiletisch, religionspädagogisch-didaktisch – sowie in hoher fachlicher Qualität aufzubereiten. Initiiert wurde das Projekt von...

  • 21.04.21
Katharina von Siena im Gebet.	 | Foto: Public domain

Werner Schmid über Katharina v. Siena
Lehrerin der Wahrheit und der Liebe

Am 29. April ist der liturgische Festtag einer großen Frau der Kirche: der heiligen Katharina von Siena (1347-1380). Katharina von Siena (1347-1380). Sie ist Pat­ronin der Stadt Rom, Patronin Italiens (gemeinsam mit dem heiligen Franziskus), Mit­patronin Europas und seit 1970 (mit Teresa von Ávila) die erste Frau mit dem Titel einer Kirchenlehrerin. Eine Auszeichnung, die ihr – neben der persönlichen Heiligkeit – aufgrund der herausragenden Lehre ihrer Werke (dem „Dialog“, den über 380...

  • 21.04.21
Zwei Jünger treffen auf dem Weg nach Emmaus den Auferstandenen:  „Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete?“ (Lk 24,32) | Foto:  icksanglee – stock.adobe.com

Glauben verstehen - von Mag. Oliver Achilles
Auf dem Weg des Verstehens nach Emmaus

Lukas erzählt im letzten Kapitel seines Evangeliums von zwei Anhängern Jesu (von denen er nur einen namentlich nennt), die auf dem Weg nach Emmaus waren. Auf diesem Weg sprachen sie über die tragischen und beunruhigenden Ereignisse in Jerusalem im Zusammenhang mit der brutalen Hinrichtung des Menschen, auf den sie so große Hoffnungen gesetzt hatten. Auf die Rückfrage eines dazu gekommenen Fremden beschreiben sie ihn als Propheten, von dem sie die Erlösung Israels erhofften. Es fällt aus...

  • 31.03.21
Premium
Christus steigt als Sieger über den Tod aus dem Grab (Detail vom Ring in der Mitte der Säule). | Foto: Leopold Schlager
2 Bilder

Jesu Auferstehung
Er ist auferstanden „am dritten Tag“

Für die Auferstehung Jesu gibt es verschiedene Zeitangaben. Am ersten Tag der Woche, vor dem Morgengrauen, kamen die Frauen zum Grab und fanden es leer. Andere Stellen sprechen vom „dritten Tag“ als dem Tag der Auferstehung Jesu. Was hat es mit diesen Zeitangaben auf sich? In vielen alten Kirchen und Basiliken Roms finden sich überdimensional wirkende Osterkerzenleuchter aus dem Mittelalter. Auf dem Bild links ist jener aus der Basilika Sankt Paul vor den Mauern zu sehen, der im 12. Jahrhundert...

  • 31.03.21
Karsamstag: Die Erfahrung des toten Gottessohnes und des totenstill schweigenden Gottvaters ist unerträglich. | Foto: eyetronic  – stock.adobe.com

Glauben verstehen - von Dr. Piotr Kubasiak
Karsamstag: Der Tag des vermissten Gottes

Warum schweigt Gott? Es ist eine der bittersten Fragen eines glaubenden Menschen: Es bricht ein Unheil über mich, meine Familie oder, wie wir das gerade erleben, über die ganze Welt herein – und Gott schweigt. „Aus den Tiefen, rufe ich, Herr, zu dir“ (Ps 130,1) und – man könnte fortschreiben – du schweigst. Gott erinnert so oft eher an den „unbewegten Beweger“ als an den „guten Hirten“. Der Glaube von so vielen ist an diesem Schweigen zerbrochen – und dies verständlicherweise, war ihr Gebet...

  • 25.03.21
Franz Kahrer
 | Foto: zVg

Was mich trägt - Franz Kahrer
„In der Beziehung mit Gott gibt es auch Brösel“

Franz Kahrer, 62 Jahre, Vorbeter und Pfarrgemeinderatsmitglied, in St. Veit an der Gölsen, Landwirt in Pension „Der Glaube, wie ich ihn jetzt habe, ist wie ein Vertrauensverhältnis zu einem lieben Menschen“, sagt Franz Kahrer, pensionierter Landwirt aus St. Veit an der Gölsen und passionierter Vorbeter. Aufgewachsen in einem Elternhaus, wo Kirchgang, Kreuzweg und der Besuch des Mai-Segens eine Selbstverständlichkeit waren, gehörte er der Landjugend an, die mit verschiedenen Aktivitäten...

  • 17.03.21
P. Hans Hütter CSsR ist Predigtforum-Mitarbeiter der ersten Stunde. | Foto: Margarete Jarmer

„Predigtforum“ ist seit 25 Jahren online

Mit biblischen Informationen, Kontexten, literarischen Beiträgen, Meditationen und selbstverständlich Predigten gibt das vor 25 Jahren gegündete „Predigtforum“ vielfältige Impulse für die Verkündigung. Am 1. Fastensonntag 1996 erschien zum ersten Mal das „Predigtforum der Redemptoristen“. Von da an wurden für jeden Sonn- und Feiertag Kommentare zu den biblischen Lesungen, Predigtgedanken, Gebete, Meditationen und aktuelle Anregungen für die Gottesdienstgestaltung einige Tage vor dem jeweiligen...

  • 17.03.21
Eine Pflegerin in Schutzkleidung bei einer Covid-19-Patientin auf der Intensivstation des Krankenhauses San Filippo Neri 
in Rom. | Foto: Cristian Gennari/ Romano Siciliani/KNA

Welttag der Kranken
Aufeinander achten – füreinander sorgen

Am 11. Februar begeht die Kirche den Welttag der Kranken. Gerade in Corona-Zeiten lädt dieser Tag dazu ein, neu über umfassende Solidarität mit kranken Menschen nachzudenken. Bleib gesund! Keinen anderen Wunsch hat man in den vergangenen Monaten wohl häufiger mit auf den Weg bekommen. Krankheit und Gesundheit: Das sind die großen Themen, die uns seit dem Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr des letzten Jahres begleiten. Dabei wurden die Möglichkeiten, die unsere moderne Welt bietet, sehr...

  • 03.02.21
Das Schacherhof-Team (2018) mit Christina (li. oben) und Michael Burghofer (Mitte unten). | Foto: zVg

Erfolgreiche Jugendarbeit
Die Burghofers über ihre Zeit im Schacherhof

Christina und Michael Burghofer haben das diözesane Jugendhaus Schacherhof in Seitensetten über viele Jahre geprägt. Ihr habt insgesamt 16 Jahre den Schacherhof mitgestaltet: Welche Bedeutung hat dieser heute für die Glaubenswelt des Mostviertels? Michael: Der Schacherhof ist nach all den Jahren immer noch ein Ort, an dem junge Menschen Zeit und Raum finden, um sich mit der eigenen Persönlichkeitsentwicklung auseinanderzusetzen. Ob er die Glaubenswelt des Mostviertels beeinflusst, wage ich...

  • 03.02.21
Die älteste Steinakirchnerin, Antonia Zinsenbauer, wird im Dezember 100 Jahre. Jede Woche nimmt sie an den Legion Mariens-Gebetstreffen teil.  | Foto: zVg

Steinakirchen
60 Jahre Legion Mariens mit über 3.000 Treffen

Im Jahr 1960 wurde von Pfarrer Otto Gatterbauer die Gebetsgemeinschaft der Legion Mariens in Steinakirchen ins Leben gerufen – die laut Pfarre äl-teste bestehende Ortsgruppe in der Diözese. Das Präsidium erhielt den Namen „Maria – Heil der Kranken“. „In dieser langen Zeit fanden sich viele Pfarrangehörige, die das Gebet und den Dienst am Nächsten – so wie die Gottesmutter Maria – bewusst leben wollten und wollen“, berichtet Kaplan Samuel Igwe, der als geistlicher Leiter dieser Gruppe Woche für...

  • 11.11.20
"Nacht der 1000 Lichter" in der Pfarrkirche Heidenreichstein | Foto: Franz Sedlmayer
9 Bilder

Pfarren luden vor Allerheiligen zu spiritueller Nacht vor
"Nacht der 1000 Lichter"

Diese besondere Nacht vor Allerheiligen stand heuer im Zeichen von Corona. Mehrere Pfarren sagten die Veranstaltung ab. Pfarren, die die Lichternacht durchführten, trafen viele Sicherheitsmaßnahmen. Die Stimmung war beeindruckend schön. Die Pfarren luden dazu, sich mit Heiligen zu beschäftigen, der lieben Verstorbenen zu gedenkne oder einfach, in der von Kerzen erleuchteten Kirche zur Ruhe zu kommen und an Gott zu denken. Meist organisierten Jugendliche die „Nacht der 1000 Lichter“, den Ausgang...

  • 05.11.20
Dr. Piotr Kubasiak
 | Foto: Johannes Thonhauser

Glauben verstehen - von Dr. Piotr Kubasiak
Warum Kirchenväter lesen?

Der christliche Glaube zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass er sehr alt ist: Seit 2000 Jahren wird er geglaubt, gelebt, liturgisch gefeiert und weitergegeben. Generation für Generation wird der Weg mit und zu Gott gewagt, begleitet von Vertrauen, Nachdenken, und von einer Liebe, die zum Tun führt. Die Zeugnisse dieses Glaubens und des Nachdenkens über ihn findet man u. a. in der Bibel oder in der kirchlichen Tradition. Ein besonderer Ort dieses Zeugnisses sind die sogenannten Kirchenväter....

  • 04.11.20
Der innere Kompass hilft uns zu erkennen, was wir im Leben wirklich wollen.	 | Foto: fotofabrika - stock.adobe.com

Gute Entscheidungen treffen, 2. Teil
Den Kompass einnorden

Können Sie mir bitte sagen, wo ich hin will?“ – Mit dieser kuriosen Frage, die er an Passanten richtete, bringt der berühmte Komiker Karl Valentin die verbreitete Orientierungslosigkeit auf den Punkt. Worauf kommt es mir an? Wofür schlägt mein Herz? Wozu sage ich Ja im Leben? Und wozu Nein? Diese Fragen stellen sich, wenn wir nach einer richtigen Entscheidung suchen. Entwickeln wir eine Vorstellung von dem, was für uns wirklich von Bedeutung ist, steht uns ein innerer Kompass zur Verfügung. Mit...

  • 14.10.20
Wer seine Talente und Begabungen fördert und verwirklicht, wird Freude und Lebendigkeit spüren und das innere Licht zum Strahlen bringen.	 | Foto: tbel - stock.adobe.com

Gute Entscheidungen treffen, 1. Teil
Das eigene Licht leuchten lassen

Die Corona-Pandemie zeigt in aller Deutlichkeit: Unser Leben ist von viel mehr Ungewissheit und Chaos durchzogen, als wir es im Alltag wahrhaben wollen. Umso mehr stellt sich die Frage, aus welchen Bausteinen sich eine tragfähige Entscheidung zusammensetzt. Ich werde in dieser Artikelserie, inspiriert von Josef Maureder, drei Bausteine einer tragfähigen Entscheidung entfalten. Sie lassen sich mit folgenden Fragen ausdrücken: Was kann ich? Was will ich? Was soll ich? Das Fundament einer guten...

  • 07.10.20
20. Ökumenisches Abendgebet in Großrust | Foto: Wolfgang Zarl

Mit Bischof Schwarz in Großrust
20. Ökumenisches Abendgebet

Zum 20. ökumenischen Abendgebet vor der Filialkirche St. Georg in Großrust kamen viele Gläubige und Vertreter der Ökumene zusammen. Von katholischer Seite nahmen Bischof Alois Schwarz, Dechant P. Clemens Reischl und Pfarrer Marek Jurkiewicz teil. Weiters feierten NÖ-Superintendent Lars Müller-Marienburg, Pfarrerin Baukje Leitner-Pijl sowie Pas-tor Franz Strohmaier von der Freien Christengemeinde mit. Bischof Schwarz erinnerte daran, dass weltweit immer irgendwo Menschen den Lobpreis am Morgen...

  • 23.09.20

Wallfahrt nach Maria Taferl und Maria Dreieichen
Tipps und Segen für Mesner

Die große Österreich-Wallfahrt der Mesnergemeinschaft mit 500 Teilnehmern musste coronabedingt abgesagt werden. Stattdessen hat die St. Pöltner Mesnergemeinschaft kürzlich zu zwei kleineren Wallfahrten eingeladen. An jener nach Maria Dreieichen nahmen 40 Pfarrmitarbeiter teil. Den Gottesdienst zelebrierte H. Simon Petrus Burbach vom Stift Geras gemeinsam mit Mesnerseelsorger Pfarrer Hans Lagler. Zur Wallfahrt nach Maria Taferl kamen 60 Mesner. An beiden Tagen stellte im Anschluss an die heilige...

  • 09.09.20
"Elias flüchtet" heißt das Bild, das Jakob (8) aus Ybbsitz für unseren Bibel-Malwettbewerb im vorigen Schuljahr eingeschickt hat.

Für Kinder erklärt
Gott begegnet Elija – ganz leise

Dem Elija geht es ganz schlecht. Er muss vor der bösen Königin Isebel fliehen, die ihm nach dem Leben trachtet. Der Prophet ist außerdem niedergeschlagen, weil die erwartete Umkehr des Königs und seines Volkes nicht eingetreten ist. Ist Gott wirklich allmächtig? Elija zweifelt. Seine Flucht führt ihn in die Wüs­te. Elija ist deprimiert, hat Hunger und Durst. Am Berg Horeb legt er eines Tages in einer Höhle eine Rast ein. Plötzlich ruft ihn eine Stimme: „Komm heraus und stellt dich vor den...

  • 09.09.20
Michaela Böldl ist Dipl. Pastoralassistentin in der Stadtpfarre Herz Jesu in Amstetten. | Foto: W. Zarl

Meine Bibelstelle - von Michaela Böldl
Du gefällst mir!

Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe. Matthäus 3,17 Wenn ich Jugendliche auf das Sakrament der Firmung vorbereite, dann spreche ich in den ersten Stunden mit ihnen von der Taufe, dem Start unseres Christseins. Der Evangelist Matthäus bringt uns seine Sicht der Taufe Jesu: „Der Himmel hat sich geöffnet und er (Jesus) sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.“ Und dann bekommt er diese wunderbare Zusage: „Das ist...

  • 26.08.20
Eva-Maria Miemelauer, Pfarre Langenhart, Sekretärin im Pfarr­verband Enns-Donau-Winkel | Foto: zVg

Meine Bibelstelle - von Eva Maria Miemelauer
Ich bin das Brot des Lebens

Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern; und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Johannes 6,35 Dieses Bibelzitat aus der Speisung der Fünftausend ist für mich wahrscheinlich das Evangelium, an das ich mich aus meiner Kindheit am meisten erinnern kann, denn es kam mir damals noch mehr als Magie oder Zauberei vor. Erst mit den Jahren und dem Kennen­lernen der Bibeltexte wurde mir bewusst, welche Wunder Jesus vollbracht hat. Die...

  • 19.08.20
Mag.a Astrid Karl stammt aus der Pfarre Altenmarkt im Yspertal, sie ist Religionslehrerin an der HLUW Yspertal | Foto: zVg

Meine Bibelstelle - von Mag.a Astrid Karl
Mit Bauchgefühl und Kopf

Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. (Lukas 1,46-47) Im Musical von Birgit Minichmayr: „Sternstunde in Betlehem“, beobachten die Sterne im Himmel gespannt, wie Maria auf die Botschaft des Engels Gab­riel reagiert. Als Maria antwortet: „Mir geschehe, wie du gesagt“, brechen sie in ein mitreißendes Freudenlied aus: „Sie hat ja gesagt!“ Dieses Ja-Sagen Marias mündet ins Magnificat, den wunderbaren und kämpferischen Lobpreis Got­tes. Maria trifft...

  • 12.08.20
Mag.a Karin Hintersteiner, Theologin, Referentin für Bibelpastoral, Geschäftsführerin der Fastenaktion | Foto: zVg

Meine Bibelstelle - von Mag.a Karin Hintersteiner
Solidarisch leben

So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit...

  • 05.08.20
Hildegard Strondl, 
Waidhofen an der Ybbs,
Krankenschwester in Pension | Foto: privat

Meine Bibelstelle
Kommt alle zu mir

Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich werde euch aufrichten. (Mt 11,28) Ich weiß gar nicht, wann es das erste Mal war, dass mich diese Bibelstelle angesprochen hat, dass ich angerührt wurde von dieser Einladung, zu ihm zu kommen. Durch meine Arbeit als Krankenschwester war ich konfrontiert mit viel Leid und den Ängsten kranker Menschen, und ich bin immer wieder zu ihm gegangen, es zog mich hin zu ihm, beladen mit Sorgen und Nöten – auch mit den meinen. Und immer wieder...

  • 30.07.20

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