Niederösterreich | Kirche bunt - Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Josef Pichler, Pfarrer in Ruhe | Foto: zVg

Mein Gebet, Josef Pichler
Herr, dir in die Hände

Für Josef Pichler, Pfarrer in Ruhe von Groß-Siegharts, Speisendorf und Puch, ist ein kurzes Gebet von Eduard Mörike sein Lieblingsgebet: Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. In verschiedensten Situationen meines priesterlichen Lebens war mir dieses Gebet aus dem Herzen gesprochen: beim Begräbnis des neugeborenen Kindes eines Arztehepaares. Da war nur ein Bibelwort, gemeinsames Schweigen und dieses Gebetbei der Trauung eines Freundes, dessen Frau Jahre später an Krebs...

  • 26.05.24
Sigrid Karner | Foto: zVg

Mein Gebet, Sigrid Karner
Herr, ich bin dein Eigentum ...

Für Sigrid Karner aus der Pfarre Wieselburg ist ein Kirchenlied aus ihrer Kindheit eines ihrer Lieblingsgebete. Herr, ich bin dein Eigentum, dein ist ja mein Leben – mir zum Heil und dir zum Ruhm hast du mir´s gegeben. Väterlich führst du mich auf des Lebens Wegen meinem Ziel entgegen. Deine Treue wanket nicht, du wirst mein gedenken, wirst mein Herz in deinem Licht durch die Zeit hinlenken, dass ich dann fröhlich kann, dir am End der Zeiten, Herr entgegenschreiten. Ich sehe mich noch als Kind...

  • 15.05.24
Michaela Meierhofer | Foto: zVg

Mein Gebet, Michaela Meierhofer
Herr, du kennst mich

Für Michaela Meierhofer, Pastoralassistentin (Kooperation der Pfarren Felling, Hardegg, Niederfladnitz, Oberhöflein, Obermixnitz, Pleissing, Sallapulka, Theras, Walkenstein und Weiterfeld), ist das folgende Lied eines ihrer Lieblingsgebete. „Herr, du kennst mich, kennst mich ganz. Du weißt um meinen Weg (alternativ: Du weißt um meine Angst). Ganz tief gegründet in dir lass mich sein, dass ich lebe durch dich“. Musik ist meine Form des Gebets. Dieses Lied (Text: Andreas Knapp; Melodie: Melanie...

  • 07.05.24
Michael Ledwinka | Foto: zVg

Mein Gebet, Michael Ledwinka
Meine Liebe zu Psalmen

Michael Ledwinka, pensionierter Pastoralassistent der Pfarre Zwentendorf, erzählt über seine Liebe zu den Psalmen und verrät seinen Lieblingspsalm. Vor gut fünfzig Jahren kaufte ich mir diese Taschenbuchausgabe der Psalmen und sie hat mich durch all diese Jahre begleitet. Ich lese immer wieder darin, entsprechend mitgenommen sieht sie inzwischen aus. Als ich mich 2011 entschloss, auf dem Jakobsweg von Zwentendorf nach Santiago de Compostela zu pilgern, waren die Psalmen meine geistige Nahrung....

  • 30.04.24
Gerda Weber | Foto: zVg

Mein Gebet, Gerda Weber
Wir gehen, Herr

Für Gerda Weber aus der Pfarre Wieselburg ist das Gebet „Wir gehen, Herr“ von Hermann Multhaupt (Autor und langjähriger Chefredakteur der Paderborner Kirchenzeitung „Der Dom“) besonders wichtig. Wir gehen, Herr. Oft wissen wir nicht, wohin.Wir sind unterwegs, Herr. Oft wissen wir nicht, wozu. Wir sind auf der Suche, Herr. Oft wissen wir nicht, warum. Wir gehen und schreiten aus. Unser Leben spult ab wie ein Faden, Meter um Meter, Schritt für Schritt. Nur du kennst das Ende. Herr, zeige uns die...

  • 25.04.24
Franz Göbl | Foto: zVg

Mein Gebet, Franz Göbl
Die Frau aller Völker

Für Franz Göbl, Diakon in Loosdorf, ist das Gebet „Die Frau aller Völker“, besonders wichtig. Er betet dieses Gebet in einer leicht veränderten und erweiterten Form täglich. „Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt deinen Geist über die ganze Erde. Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Menschen, in den Herzen aller Familien, Kinder und Jugendlichen, damit sie Heil, Gerechtigkeit und Frieden erlangen. Möge die Frau aller Völker, die selige Jungfrau Maria unsere...

  • 17.04.24
Magarete Schwingenschlögl | Foto: zVg

Mein Gebet, Margarete Schwingenschlögl
Jesus, verzeih allen lieben Verstorbenen, ...

Margarete Schwingenschlögl, pensionierte Hauptschullehrerin und Organistin in der Pfarre Gmünd-St.Stephan, schreibt über ihr Gebet: Seit frühester Kindheit schätze ich das Rosenkranzgebet. Ich erinnere mich an die von meiner Mutter gestalteten sonntäglichen Adventfeiern in der Familie, Totenwachen und den gemeinsam gebeteten Rosenkranz in der Kirche. Als Gymnasiastin engagierte ich mich bis zur Matura in der Jugendgruppe der Legion Mariens mit allen damit verbundenen Aufgaben. Seither ist der...

  • 17.04.24
Mag. Armin Haiderer | Foto: Wolfgang Zarl

Mein Gebet, Mag. Armin Haiderer
Herr, ich bin nicht würdig, ...

Mag. Armin Haiderer (44) stammt aus Prinzersdorf bei St. Pölten. Er besuchte das Stiftsgymnasium in Melk und studierte nach der Matura Theologie und Geschichte. Neben seiner Tätigkeit als Pädagoge ist er als Autor und Journalist tätig. Haiderer war 14 Jahre Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten. Er war damit nicht nur der jüngste, sondern auch längstdienende KA-Präsident der Diözese St. Pölten. Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein...

  • 17.04.24
Johann Simon Kreuzpointner, Leiter der Abteilung Kirchenmusik der Diözese St. Pölten | Foto: zVg

Mein Gebet, Johann Simon Kreuzpointner
Herr, wie Du willst...

Johann Simon Kreuzpointner, Leiter der Abteilung Kirchenmusik in der Diözese St. Pölten, nennt ein Gebet, das auch als Lied im Gotteslob (Nr. 915) zu finden ist, sein Lieblingsgebet. Herr, wie Du willst, soll mir gescheh’n, Und wie Du willst, so will ich geh’n.Hilf Deinen Willen nur versteh’n. Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit, Und wann Du willst, bin ich bereit.Heut und in alle Ewigkeit. Herr, was Du willst, das nehm’ ich hin, Und was Du willst, ist mir Gewinn.Genug, dass ich Dein Eigen...

  • 28.03.24
Monika Gundendorfer | Foto: zVg

Mein Gebet, Monika Gundendorfer
Gebet von Nikolaus von der Flüe

Monika Gundendorfer aus der Pfarre St. Valentin hat uns ein Gebet des hl. Nikolaus von der Flüe geschickt: Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir, und gib mich ganz zu eigen dir. Monika Gundendorfer schreibt: Bei meinen ersten Exerzitien lernte ich dieses Gebet kennen. Es berührte mich so sehr, dass es „mein“ Gebet wurde. Viele Jahre später, als ich an einer...

  • 21.03.24
Dr. Isabella Bruckner | Foto: zVg

Mein Gebet, Dr. Isabella Bruckner
Der Engel des Herrn

Die junge Theologin Dr. Isabella Bruckner aus Ferschnitz, die an der päpstlichen Benediktinerhochschule Sant‘ Anselmo in Rom unterrichtet, nennt das Angelus-Gebet ihr Lieblingsgebet. V: Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft A: und sie empfing vom Heiligen Geist. V: Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade … A: Heilige Maria, Mutter Gottes … V: Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn, A: mir geschehe nach deinem Wort. V: Gegrüßet seist du, Maria … A: Heilige Maria … V: Und das...

  • 14.03.24
Elisabeth Prattes | Foto: Foto: zVg

Mein Gebet, Elisabeth Prattes
Das Gebet der Hingabe

Im Rahmen unserer Serie im Jahr des Gebets nennt unsere Leserin, die Ärztin Dr. Elisabeth Prattes aus der Pfarre Königstetten, das Gebet der Hingabe von Charles de Foucauld als ihr Lieblingsgebet. Mein Vater, ich überlasse mich dir, mach mit mir, was dir gefällt. Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir. Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an. Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt und an allen deinen Geschöpfen, so ersehne ich weiter nichts, mein Gott. In deine Hände lege ich meine...

  • 28.02.24
Franz Kronister ist Pfarrer in Purgstall und Dechant des Dekantes Scheibbs. | Foto:  Pfarre Purgstall

Mein Gebet, Franz Kronister
Das heilsam-gefährliche Unser-Vater-Gebet

Im Rahmen unserer Serie „Mein Gebet“ im Jahr des Gebets schreibt der Pfarrer von Purgstall, Franz Kronister, über das Vaterunser-Gebet. Wir beten noch ein andächtiges Vaterunser für den Verstorbenen“: so hieß es oft vom Vorbeter bei den Betstunden vor einem Begräbnis. Und ich fragte mich manchmal: „Was heißt das eigentlich, einen ‚andächtigen Vaterunser‘ beten?“ Muss man da jedes Wort bewusst mitdenken oder laut mitsagen, soll man alles verstehen, oder ...? „Das Vaterunser ist ein...

  • 21.02.24
Gertraud Handsteiner | Foto: zVg

Mein Gebet, Gertraud Handsteiner
Segensgebet

Im Rahmen unserer Serie im Jahr des Gebets nennt Gertraud Handsteiner, Religionslehrerin und Wortgottesfeierleiterin aus der Pfarre Ybbsitz folgendes Segensgebet als eines ihrer Lieblingsgebete. Gottes gute Hände, sind wie ein großes Zelt, das uns beschützt und fest zusammenhält. Gottes gute Hände sind wie ein großes Zelt. Er beschützt dich, er beschützt mich und die ganze Welt. Gott segnet. Gott beschützt. Diese Erfahrung durfte ich von klein auf machen. In meinem Elternhaus war das Segnen...

  • 14.02.24
Christiane Schalk, Koordinatorin für die Krankenhausseelsorge | Foto: Diözese St. Pölten

Mein Gebet, Christiane Schalk
Psalm 121

Christiane Schalk, Koordinatorin für die Krankenhausseelsorge in der Diözese St. Pölten, schreibt: Wenn ich überlege, was mein Lieblingsgebet ist, dann fällt mir der Psalm 121 ein. Dieses Gebet begleitet mich seit ich Krankenhausseelsorgerin bin. Ich wähle diesen Psalm oft bei der Spendung der hl. Kommunion, besonders bei schwer kranken Patienten. Mit wenigen Worten tröstet und trägt dieses Gebet durch schwere Stunden. Der Psalmist antwortet auf die urmenschliche Frage „Woher kommt mir Hilfe?“...

  • 07.02.24
Adelheid Lanner | Foto: zVg

Mein Gebet, Adelheid Lanner
Das Rosenkranzgebet

Adelheid Lanner, Unternehmerin aus Wilhelmsburg, ist geistliche Begleiterin und ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Krankenhausseelsorge in Wien. Ihr Lieblingsgebet ist das Rosenkranz-Gebet. Sie schreibt: Das Rosenkranzgebet ist für mich eine kraftvolle Begleitung auf meinen täglichen Fahrten nach Wien. Drei Gesätze auf der Hin- und drei auf der Rückfahrt, eins davon stets für die Verstorbenen. Es ist mein Weg, die mir von lieben Menschen anvertrauten Anliegen zu tragen, sei es in Momenten der...

  • 31.01.24
Walter Denk | Foto: zVg

Jahr des Gebets, Folge 2
Walter Denk: Mein Gebet

Im Rahmen unserer Serie zum Jahr des Gebets schreibt Walter Denk, Pensionist und seit 42 Jahren Pfarrgemeinderat bzw. Pfarrkirchenrat in der Pfarre Altlengbach. In schwierigen Situationen oder vor heiklen Gesprächen lese ich im Vorfeld den Psalm 27,1. Dieser Psalm hilft mir, meinen Stress, meine Aufregung und mein Unbehagen abzubauen. Ich fühle mich beschützt und gehalten, indem ich Gott, den Heiligen Geist, um seinen Beistand bitte: „Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich...

  • 10.01.24
Otto Neubauer, Jahrgang 1965, 
verheiratet und Vater von sechs Kindern, leitete eine internationale Missionsschule sowie die ersten 
katholischen Gemeindemissionen neuen Stils Anfang der 1990er-Jahre in Österreich und Deutschland. Heute führt er im Zentrum Wiens ein Ausbildungszentrum, die Akademie für Dialog und Evangelisation. Neben Vortrags- und Seminartätigkeiten in ganz Europa engagiert er sich für neue Dialogprojekte für junge Menschen.   | Foto: zVg

Otto Neubauer, Akademie für Evangelisation
"Jeder Mensch hat etwas zu geben"

Der Direktor der Akademie für Dialog und Evangelisation referierte im vergangenen Jahr auf der Priesterstudientagung in St. Pölten zum Thema Ehrenamt. Auch in diesem Jahr ist er in der Diözese St. Pölten zu Gast und bietet eine missionarische Weiterbildung für Pfarren an. Im Gespräch mit „Kirche bunt“ spricht er über sein Verständnis von Mission sowie über seine Vision von Kirche in der Zukunft. Wenn man an Missionsländer denkt, hat man vermutlich nicht zuerst Österreich im Sinn. Sind wir schon...

  • 10.01.24

Jahr des Gebets, Folge 1
Mein Gebet: Michaela E. Lugmaier

Mag. Michaela E. Lugmaier wählte ein Gebet von Mechthild von Magdeburg, weil es eine große Kraft habe. Das Gebet macht ein bitteres Herz süß, ein trauriges Herz froh, ein armes Herz reich, ein törichtes Herz weise, ein zaghaftes Herz kühn, ein schwaches Herz stark, ein blindes Herz sehend. Es zieht den großen Gott in ein kleines Herz. Es treibt die hungrige Seele hinauf zu dem Gott der Fülle.

  • 03.01.24
Die Gebetsgruppe für Mütter (von li. Sigrid, Maria, Monika und Katharina) trifft sich einmal pro Woche zu Austausch und Gebet.  | Foto: zVg

Mother Prayers
Mütter beten gemeinsam

Tulln. Zur Zeit besteht die Gebetsgruppe für Mütter aus sechs Frauen unterschiedlichen Alters, die sich jeden Mittwoch Abend zu Gebet und Austausch trifft. Das wesentliche Anliegen der Gruppe liegt im Gebet für die eigenen Kinder. „Darüber hinaus haben wir auch immer Raum für aktuelle persönliche und gesellschaftliche Anliegen“, erklärt Organisatorin Sophie Eberle. Für das Gebet verwenden die Frauen eine Vorlage der Organisation „Mothers Prayers“. Und was motiviert die Teilnehmerinnen? Sigrid:...

  • 13.12.23
Auf dem Konzil von Nicäa soll der heilige NIkolaus seinen Gegner Arius geohrfeigt haben. Ausschnitt aus einer Ikone aus dem 19. Jahrhundert.  | Foto: Schuler Auktionen

Heiliger Nikolaus
Die heilige Ohrfeige

Am 6. Dezember feiert die Kirche einen ihrer populärsten Heiligen, den heiligen Nikolaus. Dass der „gute Mann“ Nikolaus aber ein rabiater Gesprächspartner sein konnte, ist heute weniger bekannt. Am Konzil von Nicäa, der Geburtsstunde unseres Glaubensbekenntnisses, soll er seinem Kontrahenten eine Ohrfeige verpasst haben. In den theologischen Auseinandersetzungen unserer Zeit ist es leicht, den Überblick zu verlieren: Da sind Liberale und Konservative, es wird über tausend Fragen diskutiert und...

  • 02.12.23
Pfarre St. Georgen/Ybbsfelde | Foto: Wolfgang Zarl
13 Bilder

"Nacht der 1000 Lichter" in über 50 Pfarren
Gänsehautatmosphäre statt Gruselstimmung

Die „Nacht der 1000 Lichter“ ist ein erfolgreiches pastorales Projekt, das 2005 in Österreich erstmals durchgeführt wurden. Am 31. Oktober luden über 50 Pfarren der Diözese St. Pölten dazu ein. Die Katholische Jugend verwandelte mit Jugendlichen meist Pfarrkirchen oder Kapellen in der Nacht auf Allerheiligen mit unzähligen Kerzen zu Orten, die ein Staunen, Ruhigwerden, Besinnen, Beten und Einstimmen auf das Allerheiligen-Fest ermöglichten. Die Lichternacht bezieht ihre Grundintention von der...

  • 08.11.23
7 Bilder

Hochkarätiger Lehrgang
Ordensgemeinschaften vermitteln zeitgemäße Spiritualität

Die Ordensgemeinschaften Österreichs bieten einen zweijährigen, hochkarätigen Lehrgang für christliche Spiritualität an, der die Spuren und Wurzeln des Christlichen mit praktischen Impulsen verbindet. „Kirche bunt“ war „zur Halbzeit“ im Stift Seitenstetten dabei. Auf die „Spuren und Wurzeln des Christlichen“ begibt sich der Lehrgang Spiritualität der Ordensgemeinschaften Österreichs. „Es nehmen daran Personen aus mehreren Diözesen und verschiedenen Berufsgruppen teil, die an christlicher...

  • 06.10.23

Gebete auch im Diözesangebiet
Ökumenische Abendgebete anlässlich der Weltbischofssynode

Zu einem ökumenischen Abendgebet mit Gesängen aus Taizé wird am 30. September – dem Vorabend der Weltbischofssynode – in mehreren Pfarren geladen. Dies findet in enger Verbundenheit mit der Weltkirche statt. „Der Weg zur Einheit der Christen und der Weg zur synodalen Bekehrung der Kirche sind miteinander verbunden. Ich möchte bei dieser Gelegenheit ankündigen, dass am Samstag, den 30. September ein ökumenisches Abendgebet auf dem Petersplatz stattfinden wird, mit dem wir Gott die Arbeit der 16....

  • 13.09.23

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