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Auf Begegnung einlassen

Offenherzige Fragen und Antworten auf Augenhöhe.  | Foto: Franz Josef Rupprecht
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  • Offenherzige Fragen und Antworten auf Augenhöhe.
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Der THEOTAG ist zu einer fixen „Einrichtung“ im Kontakt von Diözese mit jungen Menschen geworden.

170 Schülerinnen und Schüler aus 7. Klassen der Höheren Schulen des Burgenlandes haben am 26. April am „Theotag“ in Eisenstadt teilgenommen, begleitet von ihren Religionslehrerinnen, Religionslehrern und Kolleginnen und Kollegen. Die Diözese, der Bischof, die Verantwortlichen für Berufungspastoral luden gemeinsam mit dem Bischöflichen Schulamt ein, da der Theotag eine schulbezogene Veranstaltung ist.

„Junge Menschen auf einen geistlichen Beruf anzusprechen, fällt mir nicht schwer, vor allem dann, wenn es nicht im ‚geschützten Raum‘ der Kirche geschieht.“ Dies sagt P. Karl Schauer OSB, Bischofsvikar für Berufungspastoral der Diözese Eisenstadt.

Jugend mit Priestern und Ordensleuten an einem Tisch. | Foto: Franz Josef Rupprecht
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Auftaktveranstaltung war im Dom die „Spurensuche“ im Berufsleben derer, die Theologie studiert haben, als Priester, Ordensleute, Religionslehrerinnen und in der Seelsorge tätig sind.

Im zweiten Teil ging es auf „Theotour“ durch das Diözesanhaus und den Bischofshof. Die Teilnehmer teilten sich in Gruppen auf und absolvierten je drei Gesprächsrunden: Bischof, Generalvikar und Ordinariat, Priesterseminar und Priesterausbildung, Pfarrer und Priester, Ordenschristen, Religionslehrer, neue Medien als Ort der Verkündigung, kategoriale Seelsorge, die Vielfältigkeit des Theologiestudiums, Kirche als Lebensort mitten in der Gesellschaft.

Schüler:innen auf Spurensuche bei Theologen. | Foto: Franz Josef Rupprecht
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Auf der Theotour lernten die Schülerinnen und Schüler auch den Arbeitsplatz Kirche und die Herausforderung der Theologie kennen. Eine sehr offene „Frag-den-Bi-schof-Runde“ beschloss den Tag.

Autor:

martinus Redaktion aus Burgenland | martinus

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