Premium

Wort zum Sonntag von P. Milo Ambros
Christophorus oder wofür es sich zu leben lohnt

Der heilige Christophorus als „Christusträger“. Fresko in der dem Heiligen geweihten Pfarrkirche Sigmundsherberg von F. Pitza (1947). | Foto: Wolfgang Waldherr
  • Der heilige Christophorus als „Christusträger“. Fresko in der dem Heiligen geweihten Pfarrkirche Sigmundsherberg von F. Pitza (1947).
  • Foto: Wolfgang Waldherr
  • hochgeladen von Kirche bunt Redaktion

In der ersten Lesung wird uns vor Augen geführt, dass ein Politiker (König Salomo, 10. Jhdt. v. Chr.) seltsamerweise nicht um langes Leben, Reichtum oder Tod der Gegner bat, sondern um Einsicht. Salomo ist dann auch als der weise König in die Geschichte eingegangen.

Jesus spricht im Evangelium dieses Sonntags nicht von Politikern oder Staatenlenkern, sondern von einfachen Menschen. Der erste ist ein kleiner Knecht, dessen Pflugschar beim Ackern knirscht. Als er nachschaut, bemerkt er, dass in diesem Acker ein Schatz eingegraben ist. Was macht er? Er macht alles, was er besitzt, zu Geld, damit er diesen Acker kaufen kann, womit ihm nach damaligem Recht auch der Schatz gehört.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Artikel handelt es sich im einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel. Um diesen Beitrag ganz bzw. im ePaper lesen zu können, benötigen Sie ein Digital-Abo.
Sie haben bereits ein Digital-Abo?
Dann melden Sie sich bitte mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich bitte hier.
Autor:

Kirche bunt Redaktion aus Niederösterreich | Kirche bunt

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ