Theolympia
Sie sind die Besten der Religions-Olympiade
„Theolympia“, der Wettbewerb des Religionsunterrichts, verzeichnete heuer mehr Einsendungen als jemals zuvor.
Für Theolympia waren Schülerinnen und Schüler des Religionsunterrichts eingeladen, sich in Form von Texten oder Fotografien mit dem Thema „Sprengkraft Hoffnung“ auseinanderzusetzen. Warum es sich lohnt, inmitten von Krisenzeiten zu hoffen und welche Rolle die Religion dabei spielt, beschäftigte die Jugendlichen dabei ebenso wie die praktische, politische Dimension von Hoffnung. Das Thema hat offensichtlich viele angesprochen: Mit 46 Essays und 49 Fotos verzeichnet die diesjährige „Olympiade des Religionsunterrichts“ einen neuen Höchststand an Einreichungen. Im Vergleich mit anderen Diözesen schnitt die Diözese St. Pölten gut ab: Nur die Erzdiözese Wien erhielt mehr Essays.
Den besten Essay in unserer Diözese schrieb Katharina Neugschwandtner (Foto Mitte) aus dem BG/BRG Zwettl mit dem Titel „Meine Hoffnung: Gott“ (Ausschnitte daraus können Sie auf Seite 20 lesen!). Die weiteren Plätze belegten Leonie Holzer (HLUW Yspertal, „Hoffnung vs Miseren“, Foto rechts), und Assunta Moser (Stiftsgymnasium Seitenstetten, „Kindliche Hoffnung“, links). Prämiert wurden am 12. Mai im Bildungshaus St. Hippolyt auch die Sieger der Postcard-Challenge, bei der 52 Schülerinnen und Schüler einen „Snapshot“ (Foto-Collage) oder einen Video-Clip einreichten. Die Gewinner sind Selina Gruber und Miriam Kaindl sowie Constantin Eichwalder, Valentin Perneder und Killian Ledermann (alle BRG Horn).
Unter den Finalisten Österreichs
In den Bundes-Wettbewerb und damit unter die besten 12 Essays Österreichs haben es Assunta Moser und die viertplatzierte Laura Fuchsluger geschafft. Die eingereichten Fotos wurden ausschließlich österreichweit prämiert. Ein Schüler aus unserer Diözese, Vladimir Jovanovic vom Design Kolleg St. Pölten, zählt zu den Finalisten; sein Foto ist unter theolympia.at zu sehen.
Autor:Patricia Harant-Schagerl aus Niederösterreich | Kirche bunt |
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