Gebet und Spende verändern die Welt
Missio tourte durch Diözese
Der Kontakt zu den Pfarren ist Missio Österreich ein besonderes Anliegen. Zwei Tage ging die Reise durch die Diözese St. Pölten, um die zehn Pfarren Altlengbach, Neulengbach, Asperhofen, Franziskanerpfarre in St. Pölten, St. Josef in St. Pölten, St. Martin am Ybbsfelde, Blindenmarkt, Purgstall und Ferschnitz zu besuchen.
Diözesandirektor Christian Poschenrieder, Missio-Referentin Sr. Marcellina Nickl und Dominique Piech, Missio-Nationaldirektion-Mitarbeiterin, wollten damit „danke sagen“ für die Unterstützung für Missio in den vergangenen Jahren. „Die Gründerin der Päpstlichen Missionswerke, Pauline Marie Jaricot, hat Missio zwei Werkzeuge in die Hand gegeben, um die Welt zu verändern: das Gebet und die Spende“, erinnerte das Missio-Team bei den Pfarrbesuchen.
Im Gespräch mit den Pfarren wurde auch die Frage nach „Missio-Friends“ thematisiert. Missio Österreich sucht solche Gläubigen in den Pfarren, die eine Brücke zwischen der Pfarre, Missio Österreich und der Weltkirche bilden. Jede Pfarre erhielt als kleines Dankeschön einen „Missio-Esel“.
Autor:Wolfgang Zarl aus Niederösterreich | Kirche bunt |
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