In Loosdorf und St. Martin
Jungpriester feierten Primizen nach
Corona hat es Neupriestern erschwert, ihre Primiz entsprechend zu feiern. H. Stephanus Rützler und
P. Maximilian Heine-Geldern wurden schon im Vorjahr geweiht, jetzt spendeten sie den bei der Bevölkerung beliebten Primizsegen.
Jesuitenpater Maximilian Heine-Geldern SJ feierte seine Primiz mit Moderator Toice Stephen und Diakon Christian Mayr in seiner Wahlheimat St. Martin am Ybbsfeld. Der gebürtige Wiener und Sohn von „Kirche in Not International“-Präsident Thomas Heine-Geldern wurde am 31. Oktober in Innsbruck von Kardinal Christoph Schönborn zum Priester geweiht. Der vielfältige Lebensweg von Max Heine-Geldern führte ihn über das abgeschlossene Architektur-Studium und über Concordia-Sozialprojekte zum Jesuitenorden. Als Geschenk erhielt der Primiziant eine Ikone.
In Loosdorf kamen am 11. Juli viele Gläubige und Angehörige, um mit „ihrem“ H. Stephanus zu feiern. Konzelebranten waren u. a. Propst Petrus Stockinger, Propst em. Maximilian Fürnsinn und Pfarrer Zenon Pajak (siehe Bild unten). Auch der Herzogenburger Augustiner-Chorherr wurde schon im Oktober geweiht. In der Wallfahrtskirche Maria Steinparz spendete er am Nachmittag nochmals den Segen.
Am 25. Juli findet in der Pfarre Thaya im Rahmen der Sonntagsmesse um 9.30 Uhr die Nachprimiz von Stefan Riedel statt. Der Kemptener wurde am 27. Juni in Augsburg zum Priester geweiht.
Autor:Wolfgang Zarl aus Niederösterreich | Kirche bunt |
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