Mariazeller Wandermuttergottes besucht die Diözese

Die Gebetsinitiatoren vertrauen auf die Gottesmutter.  | Foto: zVg

Weitra. Vom 20. bis 27. Juli kommt eine Statue der Mariazeller Wandermuttergottes, die „Magna Mater Austriae“, in die Pfarren Altweitra, Gmünd-St. Stephan, Schweiggers, Kirchberg/Walde und Weitra. In dieser Woche wird besonders um den Frieden in der Welt gebetet – im Herzen und in der ganzen Welt.

Start ist am 20. Juli mit der Übernahme der Wandermuttergottes von der Pfarre Zwettl. Tags darauf wird eine heilige Messe um 10 Uhr in der Kirche Alt-Weitra gefeiert, die Kirche ist an diesem Tag für jene offen, die ein persönliches Dank- und Bittgebet entrichten wollen. An den nächsten Tagen wird die Wandermuttergottes zuerst in die Pfarrkirche Gmünd-St. Stephan (22. Juli) und anschließend in die Pfarrkirche Schweiggers (23. Juli, Messe um 19 Uhr) gebracht.

Am 24. Juli wird um 17 Uhr in Kirchberg/Walde eine Marienandacht gefeiert. Der Tag steht unter dem Motto „Österreich betet“, es findet um 19 Uhr ein gestaltetes Rosenkranzgebet beim Marienmarterl in Weitra neben der Pfarrkirche statt.
In das Landespflegeheim in Weitra kommt die Wandermuttergottes am 25. Juli. Am 26. Juli wird um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Weitra eine heilige Messe gefeiert, danach gibt es die Möglichkeit zum persönlichen Dank- und Bittgebet.
Den Abschluss stellt der 27. Juli dar: Um 10 Uhr wird in der Liebfrauenkirche Freistadt (Oberösterreich) mit einer Messe die feierliche Übergabe der Mariazeller Wandermuttergottes an den nächsten Standort gefeiert.

Autor:

Kirche bunt Redaktion aus Niederösterreich | Kirche bunt

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