JUDIKO: Neuerungen in der diözesanen KJ!

Am 5. Oktober kamen Mitglieder der Katholischen Jugend aus der gesamten Diözese im Pfarrheim Purgstall zur Jugenddiözesankonferenz (JUDIKO) zusammen und tauschten sich über die Zukunft der KJ in der Diözese St. Pölten aus.

Da die JUDIKO das höchste Entscheidungsgremium der diözesanen KJ ist, standen so einige Punkte auf dem Diskussionsprogramm: Neben der Wahl eines Vorstandes, der noch bestätigt werden muss, war der Austausch über Neuerungen besonders wichtig. „Viele KJ-Gruppen hörten während der Corona-Zeit leider auf, sich zu treffen, doch es gibt auch einige motivierte und engagierte Junggruppen“, so Fabian Amstler, jahrelanger ehrenamtlicher Vorsitzender. Ein weiterer wichtiger Diskussionspunkt waren deshalb die Zukunftspläne und notwendige Weiterentwicklungen der Katholischen Jugend. Florian Amstler erklärt: „Aufgrund der Umstrukturierungen in der Diözese kam es zu Veränderungen in der KJ-Organisationsstruktur (etwa zum Abbau von hauptamtlichen Stellen), die eine Änderung der Statuten erfordern.“ An diesen wird nun seit einem Jahr fleißig gearbeitet: „Ein paar Feedback-Schleifen stehen noch aus, aber wir bekommen Unterstützung von ehemaligen Hauptamtlichen, von der bundesweiten KJ und von der KJ Salzburg, die den Umstrukturierungsprozess schon hinter sich gebracht hat.“ Bei der JUDIKO wurden zudem viele Ideen neu- oder weiterentwickelt – etwa zur Verbesserung der Kontaktaufnahme zu Jugendlichen in den Pfarren oder zum vermehrten überregionalen Austausch einzelner KJ-Gruppen. Wir wünschen alles Gute bei diesem Neuaufbruch!