NEU: Meine Kirchenzeitung-App
Kirchenzeitungen ab sofort mit gratis ePaper

Die Kirchenzeitungen in Österreich ziehen ihr neues Digitalprojekt vor: Ab sofort stehen „die besten Seiten über Glaube und Kirche in der Region“ neben der gedruckten Wochenzeitung auch als ePaper zur Verfügung. Und das zunächst bis Ostern kostenlos.

„Die Kirchenzeitungen sind Woche für Woche für über 400.000 Leserinnen und Leser Nahrung für Geist und Seele“, sagt Heinz Finster, Generalsekretär der Österreichischen Kirchenpresse-Konferenz. „Ganz besonders wollen sie das in Zeiten großer Herausforderungen sein, wie jetzt bei der Corona-Pandemie." Deshalb starten die Kirchenzeitungen ihre ab Ostern geplanten Projekte bereits in dieser Woche: sowohl auf ihrer Homepage meinekirchenzeitung.at als auch auf der ePaper-App „Meine Kirchenzeitung“ sind die diözesanen Wochenzeitungen nun vollständig auch in digitaler Form erhältlich.

Das gemeinsame Online-Portal wird von „Kooperation Kirchenzeitungen“ zur Verfügung gestellt und bildet mit seiner Startseite das Dach für insgesamt neun regionale Kirchenzeitungen. Auf der darunterliegenden Startseite jeder einzelnen diözesanen Kirchenzeitung ist auch das jeweils aktuelle ePaper abrufbar.

„Aber auch über die neu entwickelte App Meine Kirchenzeitung können Sie Ihre Kirchenzeitung digital lesen. Diese finden Sie sowohl im App Store als auch auf Google Play. Installieren Sie die App auf Ihrem Smartphone oder Tablet kostenlos“, erklärt Heinz Finster. „Und mit einem einfachen Klick auf den einzelnen Artikel können Sie zwischen der Zeitungsansicht und einem Lesemodus mit größerer Schrift hin und her wechseln.“

„Mit dem zusätzlichen Vertrieb als ePaper bieten die diözesanen Kirchenzeitungen all ihren Abonnentinnen und Abonnenten die Gelegenheit, ihre Kirchenzeitung auch dann lesen zu können falls Schwierigkeiten bei der Hauszustellung auftreten“, freut sich Finster über die neue Möglichkeit, die Kirchenzeitungen jetzt auch als ePaper anbieten zu können.

Inhaltlich verweist Finster auf die breite Themenvielfalt der Kirchenzeitungen vor allem auch jetzt in der Fastenzeit. Mit der Corona-Pandemie hat die Fastenserie „durchkreuzt“ unerwartete Aktualität erfahren. Ihr Autor, der Benediktiner Martin Werlen vom Kloster Einsiedeln in der Schweiz, hat dazu auf Twitter gemeint:
„Wie dankbar bin ich, dass ich in dieser Zeit durchkreuzter Lebensplanungen über die Kirchenzeitung vielen Menschen in Österreich ein paar Impulse geben kann.“

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