Veronika Karner im Gespräch mit Georg Haab
Lieder die Gegensätze vereinen
Woher kommt Ihre Liebe zu Kirchen- und Chormusik?
Karner: Zur Musik bin ich durch meine Familie gekommen. Mein Vater leitet heute noch den Kirchenchor in meinem Heimatort Diex. Der Kirchenchor hat damals noch jeden Sonn- und Feiertag gesungen, ich war immer mit dabei. Mit zwölf Jahren habe ich angefangen Orgel zu lernen und habe dann bei den Messen gespielt. So hat sich mein Interesse immer weiterentwickelt. Das Chorsingen und -leiten hat bei mir großen Stellenwert, weil wir auch zu Hause viel gesungen haben. Es gab verschiedene Chöre, den Kulturverein. Im Kinderchor habe ich meine ersten Erfahrungen als Chorleiterin gemacht. So habe ich mich dann entschieden, die Musik weiterzuverfolgen.
Autor:Carina Müller aus Kärnten | Sonntag |
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