Die Schöpfung in den Mittelpunkt stellen Das sagt uns auch der Hirtenhund und er weist eindringlich darauf hin, alles zu tun, um die Klimakrise doch noch rechtzeitig in den Griff zu bekommen. Jeder Einzelne muss sich angesprochen fühlen und jeden Tag seinen Beitrag dazu leisten. Ein grenzenloses Wachstum, ein stetes Begehren nach immer mehr führt unweigerlich zum Kollaps. Jede Art von permanenter Ausbeutung, Verschwendung und Verunreinigung beeinträchtigt das Leben auf unserem Planeten. Dabei...
Michael Prüller hat recht. Der Dom ist ein heiliger Ort für die Glaubensgemeinschaft derer, die auf Gott vertrauen und - im Normalfall - nicht für die Glaubensgemeinschaft derer, die Impfungen als alternativloses Mittel gegen Covid ansehen und alle Nichtgeimpften als Volksfeinde diffamieren. Die jetzt angebotenen Vaccins sind nützlich. Aber da noch nicht alle Wirkungen und Nebenwirkungen bekannt sind, ist es nicht verwunderlich, wenn selbst in Arztkreisen gewisse Vorbehalte bestehen. Und die...
Zu Artikel: „Das Alte Testament ist wie eine geliebte Oma….“ v. Stefan Kronthaler ( 5.9.2021) Im Interview mit Elisabeth Birnbaum, der Leiterin des Österreichischen Katholischen Bibelwerkes, ist mir eine Aussage aufgefallen, die ich mehr als merkwürdig finde. Sie vergleicht die Beziehung zum Alten Testament wie zu einer Oma, deren Ansichten man auch manchmal nicht teilt und „…die spricht manchmal in einer merkwürdigen Diktion, die wir heute nicht mehr haben…“. Ich glaube, Frau Birnbaum ist es...
Sehr geehrte Frau Lauringer, Afghanistan ist dieser Tage in aller Munde, die besorgniserregende Situation im Land, aber leider hier in Österreich finden es nicht alle selbstverständlich verfolgten und bedrohten Menschen hier Schutz zu gewähren. Afghanen und Flüchtlinge haben ein sehr schlechtes Image… Ich habe 2015 als Diözesanangestellte (Katholische Frauenbewegung, mittlerweile in Pension) den damaligen Aufruf ernst genommen, bei der Betreuung der 22 Männer, die die Diözese damals aufgenommen...
Liebe Frau Lauringer, Marien – wie Ihre Tochter oder meine Frau – haben es gut, denn sie können bis zu 17 mal Namenstag feiern. Nach dem Zweiten Vatikanum gehören heute 17 Feste zum Marienfestkalender: 1. Januar Hochfest der Gottesmutter Maria 2. Februar Mariä Lichtmess bzw. Fes tder Darstellung desHerrn.Bis1969Festder Reinigung der Gottesmutternach der Geburt am40.Tag 11. Februar Unsere liebe Frau in Lourdes (seit1907) 25. März Mariä Verkündigung/Verkündigung des Herrn Neun Monate vor der...
Sehr geehrte Frau Mag.Lauringer, mir gefallen im "Sonntag"besonders die Beiträge: Liebe Mary, Heiter bis heilig und Im Rückspiegel. Sie sind sehr abwechslungsreich. Mit freundlichen Grüßen Mag.Wolfgang Kaufmann
Lieber Hirtenhund, ich bin überzeugt, dass Du mit Deiner feinen Spürnase besser als menschliche Hierarchen Helfer für die erschöpften Priester finden wirst: Priester ohne Amt (die sich zu ihrer Gefährtin bekannten), universtitär ausgebildete Theologen (die oft als Pfarrassitenten arbeiten) oder Viri probati (z.B. unsere Diakone) – an Frauen, die eine Berufung in sich spüren, wage ich dabei noch garnnicht zu denken. Wenn Du fündig wirst, woran ich nicht zweifle, dann bitte ich Dich: heule Deine...
Sehr geehrte Frau Mag. Lauringer, Gerne greife ich Ihre Bitte um Rückmeldung auf, um längst fälliges Lob anzubringen: Die Portraits von Sandra Lobnig lese ich besonders gerne. Schade nur, dass sie ihren Platz auf der letzten Seite eingebüßt haben. Viele lesen Zeitungen ja "rückwärts", und ich empfand diese Rubrik in ihrer Vielfältigkeit und Lebensnähe immer als besonders sympathische und einladende Visitenkarte für unsere Kirche. Dem Hirtenhund, der sich an ihre Stelle gesetzt hat, stimme ich...
Ich freu mich jede Woche auf die neue Ausgabe des “Sonntag“. Besonders die Glaubens- und Lebenszeugnisse, die Evangeliumsgedanken, die Pilgerseite, die Pfarrberichte, das Rätsel, Heiter bis Heilig und der Rückspiegel interessieren mich sehr. Danke dem ganzen Redaktionsteam! Walter Mayr Münichsthal Lieber Herr Mayr, haben Sie Dank für Ihre nette Rückmeldung. Wir freuen uns sehr! Bitte bleiben Sie uns verbunden, mit vielen sommerlichen Grüßen Sophie Lauringer nach den immer häufigeren negativen...
Leserbrief zum Leserbrief von Herrn Mag. Trappl „Kündigung“ Wenn es in einer der Tages- oder Wochenzeitungen, die man seit vielen Jahren bezieht, zu einem Relaunch kommt, ist das meist mit Irritationen bei den langjährigen Lesern verbunden. Liebgewordenes fehlt, die Platzierung hat ich geändert, nicht alles Neue stößt sofort auf Begeisterung. Ein vorschnelles Urteil bzw. gar eine Abokündigung sollte aber gut überlegt sein. Denn mit der Zeit findet man ja doch das eine oder andere, das man...
Sehr geehrte Chefredakteurin! Bemerkung zu Sonntag Nr 29 : Danke fuer die Einschaltung von " Ostermontag und Karfreitag tauschen". Bitte am Thema dranbleiben; diese Debatte ist wichtig, auch um einen der "leeren" Feiertagsmontage gegen ein Herzensbeduerfnis zu tauschen. Gruess Gott O.Kramer
Liebe Redaktion der Sonntag! Herzliche Gratulation zum „Hirtenhund“ (*) für den sich jeder Zeit nehmen sollte!!!! Auch die besten Hirten brauchen zuweilen einen Berater. Niemand ist Alleswisser. Alles Liebe E.V. (*) Den Kommentar des Hirtenhund finden Sie jede Woche auf der letzten Seite der Print-Ausgabe des Sonntag.
Für die Zusendung meines Gewinns für den Bibelquiz danke ich herzlich. Das Buch ist wunderschön illustriert und gestaltet. Mit freundlichen Grüßen Christine Wieser
Zu einem Aufbruch als Kirche ruft uns Papst Franziskus in den kommenden zwei Jahren auf. Der sogenannte synodale Weg läuft weltweit. Unser Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn ist Rat im vatikanischen Synodensekretariat. In Wien betreut Andrea Geiger seit 26 Jahren Erneuerungsprojekte und begleitet den Entwicklungsprozess „Apostelgeschichte 2.1“. Im Gespräch mit dem SONNTAG bekennt sie sich zu einer Kirche in Bewegung – passend dazu trafen wir sie im Stadtpark. Zwei Tage nach dem offiziellen...
Sehr geehrte Frau Lauringer ! Ich bin 74 Jahre alt und kenne seit meiner frühesten Kindheit an, die Zeitschrift „ Der Sonntag“ samt allen vorherigen Bezeichnungen. Aus Nostalgie meiner Mutter gegenüber, habe ich das Abo unter ihrem Namen belassen. Was ich Ihnen eigentlich sagen möchte ist, dass ich in den letzten, fast 65 Jahren, schon sehr viele Veränderungen und Erneuerungen dieser Zeitung miterlebt habe. Seitdem Sie die Chefredaktion übernommen haben ist wieder einiges neu geworden und ich...
Sehr geehrte Frau Chefredakteurin, da Sie Ihrer Kolumne um Rückmeldung zum (teilweise) überarbeiteten Konzept und Erscheinungsbild des SONNTAG ersucht hat, möchte ich dazu gerne folgende Anmerkungen machen: Mir gefallen die plakativ gestalteten Hinweise auf der Titelseite zu besonderen Artikeln und dazu die weiteren herausgehobenen thematischen Hinweise auf Seite 2. Das dient einer ersten Orientierung. Sehr ansprechend finde ich auch nach wie vor die Folgen, in denen „biblische Gestalten in den...
Am Abend durfte ich eine Messe um 18:30 Uhr im 16. Wiener Bezirk genießen. Wobei ich anschließend ihre Zeitschrift gekauft habe. Ich gratuliere Ihnen zu ihrer Ausgabe! Der Titel "Die theologischen Differenzen blieben, aber auf menschlicher Ebene ausgesöhnt" brachte mich zum Nachdenken. Einer ihrer theologischen Kurse werde ich ebenfalls besuchen. Und zum Schluss gefiel mir die Buchvorstellung. Weiter so, spannend, kurz, für jeden was dabei. Alles Liebe! Martina Hofer
Ich glaube es gehört schon etwas Mut dazu, einen Beitrag wie den in der Ausgabe vom 18.4. über spirituellen Missbrauch, in der “Kirchenzeitung” abzudrucken. Ist doch die Erfahrung und Meinung der Frau Reisinger, meiner Ansicht zu Recht, teilweise sehr kirchenkritisch. Und dazu möchte ich Ihnen, als Chefredakteurin, gratulieren. Ich hoffe sehr, Sie lassen sich auch in Zukunft von der Amtskirche nicht bremsen. Mit besten Wünschen für Ihre weitere Tätigkeit und freundlichen Grüßen Wolfgang Fürböck...
Das Jagdgesetz trägt den Jägerinnen und Jägern die Erhaltung eines gesunden und artenreichen Wildbestandes auf. Dabei müssen sie Rücksicht auf die Land- und Forstwirtschaft nehmen. Die Verantwortung ist groß, erläutert Sylvia Scherhaufer vom Niederösterreichischen Jagdverband. Die 40-jährige Juristin Sylvia Scherhaufer ist seit 2018 Geschäftsführerin des NÖ Jagdverbandes. Im Gespräch mit dem SONNTAG spricht sie über ihre Aufgaben und Pflichten als Jägerin. Syliva Scherhaufer: Eine wichtige...
Ich habe heute mit großem Vergnügen die Sonntagszeitung gelesen. Soviele ansprechende Artikel fand ich schon lange nicht. Sie wollten wissen welche biblische Figur mir wichtig ist. Ich nehme gleich die JUDIT, der Beitrag von Dr.Elisabeth Birnbaum bestärkt mich dazu. Ihre tiefe Gottesbeziehung macht sie stark und selbstsicher und läßt sie handeln, so wird es für viele Menschen zum Heil und Segen. Ich wünsche Ihnen Freude und Segen, ihr treue Leserin Ilse Galbavy zum kommentierten Artikel
Am 5. Oktober besuchte Manja Schüle, Kulturministerin aus Brandenburg, erstmals Stift Heiligenkreuz. Von hier aus wurde 2018 das Priorat Neuzelle gegründet, das im ehemaligen Ostdeutschland liegt. Wir baten Ministerin Schüle um ein Interview. Frau Ministerin Schüle, Sie haben Stift Heiligenkreuz besucht, von dem die Gründung des Klosters Neuzelle in Brandenburg initiiert und begründet worden ist. Wie hat es Ihnen in Heiligenkreuz gefallen?Der Ort hat mich sehr berührt. In der Abtei wird diemehr...
Vergangenen Samstag wurde Peter Klein in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem aufgenommen. Der technische Physiker ist nun Ordensritter in der Komturei Wien. Vor der feierlichen Investitur in Krems, wie die Aufnahme ordensintern heißt, hat er sich Zeit für ein persönliches Gespräch genommen. Entstanden aus der spätmittelalterlichen Pilgerbewegung ist der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem heute ist eine weltweite katholische Ordensgemeinschaft. Rund 550 Mitglieder in 12...
Erzbischof Pedro López Quintana lebt seit 2019 in Wien. Der Apostolische Nuntius in Österreich macht sich viele Gedanken zu Umweltfragen. Anlässlich des Welttierschutztages nahm er sich Zeit für ein langes Gespräch über die Schöpfung und die Tierwelt, die Nuntius López besonders liebt. Er zeigte bei der Begegnung in der Nuntiatur im vierten Wiener Bezirk auch den hübschen kleinen Garten des Hauses mit seinen wunderschönen Rosen. Erzbischof López ist ein international denkender Mensch. Als...
Budapest rüstet sich für die Megaveranstaltung mit seinem umfangreichen Programm und internationalen Vortragenden. Es gibt Ausstellungen, Vorträge und viel Zeit für das gemeinsame Gebet. Schon im Mai 1938 war die Metropole an der Donau Gastgeberin für einen Eucharistischen Weltkongress. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs präsentierte sich die katholische Kirche als moderne Gestalterin. Papst Pius XI. wurde durch seinen Nachfolger vertreten: Der damalige Kardinalstaatssekretär und frühere...
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