Wer seinen Glauben vertiefen möchte, in seiner Beziehung zu Gott wachsen möchte, für den kann geistliche Begleitung der richtige Weg sein. „Bei der geistlichen Begleitung gestatte ich jemandem von außen einen Blick auf mein Leben zu werfen, um dann im Gespräch mit ihm neue Perspektiven für mein Leben zu bekommen und zu erkennen, wo und wie sich Gott in meinem Leben zeigt“, sagt Benediktiner-Schwester Nathanaela Gmoser OSB. Wir treffen Schwester Nathanaela Gmoser OSB im Kloster der...
Unter dem Begriff „Letzte Ölung“ ist es im Volksmund bekannt und hat sich damit vielerorts keinen guten Ruf erworben: das Sakrament der Krankensalbung. Dabei geht es bei diesem Sakrament um eine Stärkung des Kranken – und seiner Angehörigen – und nicht um die letzte Handlung vor dem Tod. „Der SONNTAG“ hat den Krankenhausseelsorger und Redemptoristen-Pater Engelbert Jestl getroffen und mit ihm über das Sakrament der Krankensalbung gesprochen. Viel braucht P. Engelbert Jestl nicht, wenn er zu...
Am 11. Februar ist „Safer Internet Tag“ – weltweit werden Menschen an diesem Tag aufgefordert, gemeinsam für ein „besseres Internet“ zu sorgen. Wie das gehen kann und warum das nicht nur für die jüngsten Userinnen und User wichtig ist, darüber hat der SONNTAG mit Matthias Jax, Experte für Social Media, Datenschutz und Online-Sicherheit bei saferinternet.at gesprochen. Erst kürzlich ließ eine Nachrichtenmeldung aus der digitalen Welt aufhorchen: Die renommierte „New York Times“ berichtet da von...
Sie wollen nach den Feiertagen mehr Leichtigkeit in Ihren Menüplan bringen? Wir hätten da einen Tipp: Versuchen Sie es doch mit Rohkost. "Rohgenuss – Herd aus, Glück an“ heißt das neueste Kochbuch aus der Feder von Gesundheitssoziologin und Rohkostspezialistin Michaela Russmann. Wer bisher dachte, nur eine gekochte Mahlzeit ist eine „echte“ Mahlzeit, könnte hier eines besseren belehrt werden. Rohkost bedeutet hier nämlich: Lebensmittel, deren Temperatur bei der Verarbeitung unter 42 Grad...
Die Medizin war immer etwas ganz Besonderes im Leben von Hiyam Marzouqa. Schon als Kind. „Wir hatten wenig Geld. Aber an guter medizinischer Versorgung und ausreichend Essen, daran sollte es nie mangeln.“ Regelmäßig fuhr sie, die Älteste von sieben Kindern, mit ihrer Mutter und den Geschwistern mit dem Bus zu ihrer palästinensischen Kinderärztin in Jerusalem. In den siebziger Jahren war das noch möglich – Checkpoint und Kontrollen gab es nicht. „Ich war fasziniert von der besonnenen Art der...
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