Das soziale Gewissen Klosterneuburgs

Er gilt als das soziale Gewissen der Stadt Klosterneuburg: Der Augustiner-Chorherr Leopold Streit (re., im Bild mit seinem Mitbruder Walter Simek) feierte jüngst sein 60-jähriges Priesterjubiläum. Das Pfarrleben von   St. Martin in Klosterneuburg wird seit vielen Jahren von Leopold Streit geprägt. Er ist unermüdlich in seinem Engagement für die Gemeinde und gibt alles für die, die seine Hilfe brauchen. Simek würdigte seinen Mitbruder mit den Worten: „Leopold Streit ist das soziale Gewissen der Stadt. Er errichtete die Bibliothek St. Martin, das Hospiz St. Martin, die Kindersozialdienste Klosterneuburg, Essen auf Rädern und vieles mehr.“ | Foto: Stift Klosterneuburg
  • Er gilt als das soziale Gewissen der Stadt Klosterneuburg: Der Augustiner-Chorherr Leopold Streit (re., im Bild mit seinem Mitbruder Walter Simek) feierte jüngst sein 60-jähriges Priesterjubiläum. Das Pfarrleben von St. Martin in Klosterneuburg wird seit vielen Jahren von Leopold Streit geprägt. Er ist unermüdlich in seinem Engagement für die Gemeinde und gibt alles für die, die seine Hilfe brauchen. Simek würdigte seinen Mitbruder mit den Worten: „Leopold Streit ist das soziale Gewissen der Stadt. Er errichtete die Bibliothek St. Martin, das Hospiz St. Martin, die Kindersozialdienste Klosterneuburg, Essen auf Rädern und vieles mehr.“
  • Foto: Stift Klosterneuburg
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Autor:

Stefan Kronthaler aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG

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