Beten für den Frieden

Die Maria-Namen-Feier der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft, gegründet 1947, hat in Wien eine gute Tradition. Dieses Jahr betonte Kardinal Christoph Schönborn beim Gottesdienst im Stephansdom die christliche Hoffnung auf die Auferstehung. Pater Karl Wallner, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke, ermutigte außerdem zu einem missionarischen Aufbruch in der Kirche. Die Maria-Namen-Feier am 12. September geht ursprünglich aus der Dankesfeier für die Befreiung Wiens von der Türkengefahr 1683 hervor. rsk-ma.at | Foto: Stefan Schönlaub / Erzdiözese Wien
  • Die Maria-Namen-Feier der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft, gegründet 1947, hat in Wien eine gute Tradition. Dieses Jahr betonte Kardinal Christoph Schönborn beim Gottesdienst im Stephansdom die christliche Hoffnung auf die Auferstehung. Pater Karl Wallner, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke, ermutigte außerdem zu einem missionarischen Aufbruch in der Kirche. Die Maria-Namen-Feier am 12. September geht ursprünglich aus der Dankesfeier für die Befreiung Wiens von der Türkengefahr 1683 hervor. rsk-ma.at
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Der SONNTAG Redaktion aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG

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