Allein wallfahren zu den Marterln und Kapellen

Seit 17. März wallfahrtet der Pfarrer von Gaubitsch, Unterstinkenbrunn, Eichenbrunn und Patzmannsdorf, Dechant Christian Wiesinger, einmal am Tag zu einem der vielen Marterln, Wegkreuze und Kapellen in seinen vier Pfarren. Dabei betet er „für alle, die in diesen Tagen Unglaubliches leisten, für alle Kranken, für alle, die Angst haben“. 
„Ich habe alle eingeladen, dies auch selbst zu tun, also in den Pfarren allein wallfahren zu gehen“, sagt Wiesinger zum SONNTAG: „Wallfahren hat bei uns eine lange und gute Tradition.“ Wie lange er dies tun wird? „Solange die Corona-Krise anhält und der Kontakt zu den Menschen nicht möglich ist, werde ich es tun“, sagt Wiesinger. 
Im Bild die „Grain-Kapelle“ in der Pfarre Eichenbrunn. | Foto: Pfarre Eichenbrunn
  • Seit 17. März wallfahrtet der Pfarrer von Gaubitsch, Unterstinkenbrunn, Eichenbrunn und Patzmannsdorf, Dechant Christian Wiesinger, einmal am Tag zu einem der vielen Marterln, Wegkreuze und Kapellen in seinen vier Pfarren. Dabei betet er „für alle, die in diesen Tagen Unglaubliches leisten, für alle Kranken, für alle, die Angst haben“.
    „Ich habe alle eingeladen, dies auch selbst zu tun, also in den Pfarren allein wallfahren zu gehen“, sagt Wiesinger zum SONNTAG: „Wallfahren hat bei uns eine lange und gute Tradition.“ Wie lange er dies tun wird? „Solange die Corona-Krise anhält und der Kontakt zu den Menschen nicht möglich ist, werde ich es tun“, sagt Wiesinger.
    Im Bild die „Grain-Kapelle“ in der Pfarre Eichenbrunn.
  • Foto: Pfarre Eichenbrunn
  • hochgeladen von Der SONNTAG Redaktion
Autor:

Der SONNTAG Redaktion aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ